Texte mit dem Schlagwort Wind

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W

•  Weltentod
  ,  Gedanke von  MrDurden zum Thema Vergänglichkeit, veröffentlicht am 09.10.08
   | 178   1715   6  +4    | 
  
  Kleine bunte Wesen tanzen durch die Stadt... nach der Melodie ihrer Vergänglichkeit. Überall schweben sie umher, tauchen die Welt in mattes Gold. Zu flink um sie zu fangen, leben sie in Freiheit... und niemand kann sie halten. Den Alten...
•  Wie die Jahre
  ,  Gedankengedicht von  albrext zum Thema Leben/Tod, veröffentlicht am 19.02.14
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  Da lächelt mich Traum und ich wähle den gefrorenen Himmel hinter dem Himmel. In der Ewigkeit, dort, in den vergessenen Wolken, spiegeln sich Sonne und Mond und ich zähle die Blätter im Wind. Wie die Jahre, wie die Tage, wie...
•  Wie es sich anfühlt
  ,  Erlebnisgedicht von  Terminator zum Thema Liebe und Hoffnung, veröffentlicht am 11.04.22 (geändert am 27.03.)
   | 68   114   1    | 
  
  Ein Herztraum, und doch wach / im Traum. Schneeflockenmund küsst Hauchhaut, / Eisperlen im Herz. Des Tages Wintersonnenwende; / deine Hände wie des Sehsüchtigen Augäpfel gehütet, / verschwinden, mit Strähnen spielend, im Haar. / Ein...
•  Wieder einmal
  ,  Gedankengedicht von  albrext zum Thema Krieg/Krieger, veröffentlicht am 30.10.19
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  Da war ein Krieg und sie gingen hin. Was sind schon Worte, wenn der Wind schreit und der Tod über den Gräsern weint. Danach, im Vielleicht, ist dann so etwas wie Frieden. Wieder einmal. Grüße der Hoffnung Albrecht
•  Wind und Regen
  ,  Kindergedicht von  Ganna zum Thema Regen, veröffentlicht am 12.01.08
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  Draußen lärmets, sausets, brausets. S`ist der Wind, den lausets. Tut er nach den Läusen haschen, muss man ihm die Haare waschen, wischen, zupfen, scheren, ihm die Glatze kehren, und den Bart noch schaben, muss sich ganz in Wasser...
•  Wind-Schatten
  ,  Text von  Isabell.Joyeux zum Thema Augenblick, veröffentlicht am 18.02.06 (geändert am 10.10.)
   | 32   1763   1   1    | 
  
  Der Wind, Stetiger Begleiter. Das Rauschen, ein Zeichen dafür. Der Schatten, immer in Bewegung. Im Sommer, bleibt er vor der Tür. Ohne Sonne - kein Schatten. Ohne Schatten - keine Bewegung K.I.
•  Wind...
  ,  Gedanke von  Strobelix zum Thema Nonsens, veröffentlicht am 05.09.16
   | 6   530   4  +1    | 
  
  Windjacken sind wesentlich ungefährlicher als Windhosen.
•  Windgeflüster
    ,  Gedicht von  leorenita zum Thema Du und Ich, veröffentlicht am 17.06.07
   | 49   2681   5  +3   1    | 
  
  häng mein Sehnen in die Bäume mag der Sturm zu dir es tragen dringt es ein in deine Träume hörst du meiner Seele Fragen ob du Antwort darauf findest Wege gehst die deine sind werde ich davon erfahren durch dein Wort...
•  WINDige reimereien, die windstill gern gedeihen (1)
  ,  Sonett von  harzgebirgler, veröffentlicht am 07.10.23
   | 934   20   1   2    | 
  
  flussufer gesäumt von BIRKEN / die sehr elegant meist wirken / kann ein wind kaum unterkriegen / weil sie sich anschmiegsam biegen - / tschechow nennt sie "LIEB", "BESCHEIDEN" / mochte sie am meisten leiden / ja kein baum war...
•  WINDige reimereien, die windstill gern gedeihen (12)
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Fantasie, veröffentlicht am 23.12.23
   | 1119   12   2   2    | 
  
  impression / ES SEGELT EIN MILAN AUF HERBSTLICHEM WIND / DER HIMMEL KLAR WOLKENLOS BLAU / KONDENSSTREIFEN AUCH WEISS ZU SEHEN HOCH SIND / DIE LUFT FAST NACHSOMMERLICH LAU... / (10 / 16) / * / Unter kondensierten Streifen / wind’ger Räder...
•  WINDige reimereien, die windstill gern gedeihen (13)
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 03.01.24
   | 1037   23   3   2    | 
  
  Ungastliche karge Gipfel / sturmdurchfurchte Tannenwipfel / laubentblößte Baumgerippe / wolkig Atem spröde Lippe / Eis an Bächen Schnee an Wegen / Leben zögert sich zu regen / Kälte dämpft ersehntes Treiben / frostbeschlagne...
•  WINDige reimereien, die windstill gern gedeihen (2)
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Fantasie, veröffentlicht am 09.10.23
   | 816   16   1   1    | 
  
  der bison-dierte das terrain / und schiffte hai ins fischbassin / worauf der aal glatt unterging / was bei dem faultier nicht verfing / es faulte weiter mit gestank / von dem ward selbst das stinktier krank / doch aus dem riesenwindparkhaus /...
•  WINDige reimereien, die windstill gern gedeihen (5)
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 23.10.23
   | 925   14   1    | 
  
  meist ist der herbstwind nicht von schlechten eltern / und macht outdooring kaum zum hochgenuß / zumal man damit bei durchaus schon kälter'n / temperatur'n eh an sich halten muß / na 'muß' nicht unbedingt aber wohl...
•  Windige Wehener Wüstlinge
  ,  Limerick von  Didi.Costaire zum Thema Katastrophen, veröffentlicht am 06.02.11
   | 73   1752   8    | 
  
  Ein windiger Wüstling aus Wehen verstand es, sich ständig zu drehen. Er raste und stürmte, bevor er flugs türmte, nicht ohne nen Turm umzumähen. Ein Partybesucher aus Wehen mit Darmwind verließ das Geschehen,...
•  Windsbraut
  ,  Gedicht von  Regina zum Thema Wetter, veröffentlicht am 27.11.20 (geändert am 23.04.)
   | 92   233   6   1    | 
  
  Die Windsbraut fegt durchs Nebeltal, jagt Fetzen, Blätter ohne Zahl, zerzaust das Haar, verweht den Schal, peitscht Regentropfen allemal. Sie rüttelt an den Fensterrahmen, und lüftet Röcke von den Damen, die fein und stöckelnd sich benahmen,...
•  Windspiel
  ,  Verserzählung von  tochterdessiddartha zum Thema Jahreszeiten, veröffentlicht am 07.10.11
   | 48   898   1    | 
  
  Ganz närrisch treibt der Wind bereits, die Blätter vor sich her. Mal rechts, mal links, wie,s ihm beliebt, dann wieder kreuz und quer. Der Herbst nun endlich Einzug hält, der Sommer sagt : "Adieu" Doch so ist eben...
•  WINDSTILLE
  ,  Beschreibung von  Isabell.Joyeux zum Thema Denken und Fühlen, veröffentlicht am 26.09.08 (geändert am 10.10.)
   | 13   1948   1    | 
  
  Wasser Innenleben Nebel Dämmerung Sterne Träumen Isolation Lichtbrechen Landung Einsamkeit K.I.
•  Winterstimmung
  ,  Kurzprosa von  Strobelix zum Thema Jahreszeiten, veröffentlicht am 16.12.07
   | 83   1192    | 
  
  In warmen Winterstiefeln laufe ich über das Gras. Schnee ist nirgends zu sehen. Nur der Reif der Nacht bedeckt die gelbgrünen Halme. Eisiger Wind schneidet mir in die ungeschützten Teile der Haut. Die steifen, vereisten Halme auf...
•  Wir säen nicht
  ,  Ballade von  Melodia zum Thema Generationen, Kurztext des Tages am 16.02.23, veröffentlicht am 22.03.12 (geändert am 09.04.)
   | 40   1215   2   1    | 
  
  Wir säen nicht – unser sind Salz und Stein Sind Söhne des Windes, Felsen der See Aus Eisen geboren und wellengeformt Folgen unserem Gott in das nasse Grab Doch aus der Schwärze greifen unsere Arme Erhebt sich golden die erwachte...

Y

•  Yo, una escama
  ,  Symbolgedicht von  Melodia zum Thema Liebe und Hoffnung (Spanisch), veröffentlicht am 24.11.07 (geändert am 27.02.)
   | 104   2387   6   1    | 
  
  Hoy la nieve me lleva Volviendome una escama Me conduje el viento Encima de las montañas Y por todo el cielo Solo escucho el latido El sonido de tu corazón Y cuándo el viento lo querrá Me devolverá a tus brazos...

Z

•  Zarte Gier
  ,  Gedankengedicht von  albrext zum Thema Erotik, veröffentlicht am 22.11.06
   | 33   1672   2    | 
  
  Zarte Gier Sturm reitet Wind in lauter Nacht. Wenn du mich schläfst In wildem Sanft atme ich deine zarte Gier und trinke die Hitze deiner Tiefe. Sturm reitet Wind in lauter Nacht.
•  Zerstäubtes Licht [Asche klebt an meinen Füßen]
  ,  Gedanke von  Seelenfresserin zum Thema Du und Ich, veröffentlicht am 15.08.12 (geändert am 16.08.)
   | 57   969   1    | 
  
  Wind trägt meinen Atem fort. Fußspuren und kalte Asche zwischen meinen Zehen. Dunst blassen Nebels trägt dein Flüstern heran. Deine Füße zeichnen eine Spur, ein Abbild der Ewigkeit. Staub säumt den Weg und...
•  Zerwühlte Laken und Narben im Gesicht
  ,  Verserzählung von  Seelenfresserin zum Thema Tod, veröffentlicht am 03.02.12
   | 99   1232   5    | 
  
  Dort, zwischen zerwühlten Laken, lag sie, bei ihrem Anblick wurde mir Kalt... Narben, Schnitte, Verbrennungen, die Arme hatte sie um meinen Leib geschlungen. Sie schnitt mir ihren Namen ins Gesicht, an einem kalten, grauen Wintertag. Und wir...
•  Zu den Worten der Träume
  ,  Gedankengedicht von  albrext zum Thema Lebensbetrachtung, veröffentlicht am 03.07.12
   | 71   807   1    | 
  
  Ich schrieb die Worte der Träume in den Sand und die Worte der Liebe tropften vom Himmel. Ich sang ein Lied im Wind und erinnerte die Zeit. Ich atmete die Nacht und wanderte mit dem Mond. Ich flog mit den Wolken der Sehnsucht und Raum war...

 

 

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