Texte mit dem Schlagwort Lebensweg

S

•  Schnitzeljagt
  ,  Gedankengedicht von  Momo zum Thema Abenteuer, veröffentlicht am 01.10.09
   | 31   1098   1    | 
  
  Verlorene Worte GedankenOrte Bruch / Stücke dem Weg gegangene Markierungen des eigenen Dufts der eigenen Welt des eigenen Worts bedeuten nichts deuten nur auf den Schatz, den es zu heben gilt.
•  Spiegel der Gezeiten
  ,  Gedankengedicht von  Momo zum Thema Reinkarnation, veröffentlicht am 04.10.09
   | 84   1498   5    | 
  
  Alles folgt den Gesetzmäßigkeiten der Natur auch das Gesicht, Spiegel der Seele wird von der Schwerkraft magisch angezogen. Die Seele dann auch oder wird es ihr leichter? Will es wieder zurück in die Erde zurück zu Mutter...
•  Spuren in die Zeit gekerbt
  ,  Kurzprosa von  rela zum Thema Lebenszeiten, veröffentlicht am 26.01.07
   | 1423   5   1  
•  Standortänderung oder Weg
  ,  Innerer Monolog von  Strobelix zum Thema Lebenseinstellung, veröffentlicht am 11.04.14
   | 67   583   1    | 
  
  Für manche ist jeder Schritt eine "Veränderung des Standortes" - und vor jeder Veränderung haben Sie Angst und brauchen Bedenkzeit, bis sie sich für den nächsten Schritt entscheiden. Für andere ist jeder...
•  Steig ein
  ,  Gedicht von  Martina zum Thema Lebensweg, veröffentlicht am 17.01.06
   | 91   1888   1    | 
  
  Wie ein Zug fahre ich durch mein Leben Steig ein wenn du denkst du möchtest mich begleiten wenn du denkst es kann dir was geben doch über die Route lässt sich nicht streiten Meine Tür steht jedem offen nur auf Stillstand darf...
•  Steinalt
  ,  Prosagedicht von  rela zum Thema Alter, veröffentlicht am 16.07.06 (geändert am 04.12.)
   | 92   2310   4  +1    | 
  
  ... und ich gehe über die von der Zeit abgeernteten Felder nur junges Grün sprießt zwischen abgelebten Schollen kein Stein erinnert mehr an die Felsen meiner Jugend das Zwitschern fremder Vögel dringt mir nicht ins Herz ich...
•  Stolpern darf man nicht.
  ,  Kurzprosa von  franky zum Thema Ungewissheit, veröffentlicht am 10.06.07 (geändert am 09.02.)
   | 216   1436   1    | 
  
  * Stolpern darf man nicht. Da sind Tropfenspuren auf dem Fell erkennbar; War es der Regen? Waren es Kummertränen? Graue Wolken bringen Regen. Schwarze Gedanken machen Kummer. Gehe durch einem dunklen Raum, klopfe an eine Türe, wo...

T

•  Tanz mit der Mutter
  ,  Prosagedicht von  rela zum Thema Lebensweg, veröffentlicht am 01.07.06
   | 71   2014   5  +2    | 
  
  Ich habe das dunkle schwere Kleid abgestreift Mutter obwohl ich ahne du wirst es mir wieder über die Schultern legen im Winter Habe mir das bunte angezogen, Mutter Das du aus wilden Blumen einst für mich gewebt vor jener Zeit als du...
•  Traumlos
  ,  Kurzgedicht von  fritz zum Thema Trauer/Traurigkeit, veröffentlicht am 22.09.19
   | 41   175   1    | 
  
  Schritt für Schritt, schweifen Zug um Zug durch’s Leben das meiste nur streifen. Von Wartehalle zu Wartehalle von Sehnsucht getrieben. Scheu wenn’s naht, den Durst zu stillen. Einmal aber zurückblicken im Interesse des Betrachters wäre...

U

•  Um am Ende auszuruhn.
  ,  Innerer Monolog von  franky zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 27.09.09 (geändert am 07.11.)
   | 144   1580   2    | 
  
  * Wer hat jemals unbeschadet Seinen stillen Strand erreicht!? Ganz unbeschadet wild gebadet? Ob das zum Glücklichsein auch reicht? Wer wagt lißtig dieß zu denken? Nur wer nehmen kann der siegt! Spührt gar schnell die...
•  Un Chemin (Fra. mit Translation)
  ,  Gedicht von  Alazán zum Thema Wille/ Willensfreiheit (Französisch), veröffentlicht am 27.01.07 (geändert am 29.01.)
   | 26   1887   5  +3    | 
  
  Crédule pour la vie, acharné pour l'amour, prometteur dès le premier instant j'aurai quêté un chemin heureusement pour moi - et je dénicherai
•  Un(ter)Land
  ,  Gedicht von  mnt zum Thema Reflexion, veröffentlicht am 01.09.13
   | 98   654   2    | 
  
  Im Ödland lief ich über steinge Brücken, vergaß die Spuren auf dem Weg, die Zeit, und suchte lachend Wind im Bö der See nach Hügeln, einem Berg und seinen Lücken. Nun wo ich oben in der Furche steh erscheinen...

V

•  VIII - Der Zug
  ,  Lebensweisheit von  Kleist zum Thema Wege, veröffentlicht am 04.04.14
   | 13   847   1  +1    | 
  
  Der Zug, der in die falsche Richtung fährt, kommt manchmal trotzdem an.
•  Vom Fliegen und Landen
  ,  Gedanke von  Ksenija zum Thema Ausweglosigkeit/ Dilemma, veröffentlicht am 22.08.20
   | 108   141   1    | 
  
  Entwurzelung heißt Fliegen Fliegen bedeutet auch, angsterfüllt zu sein Und genau das, Fliegen, will ich manchmal nicht mehr Sondern sehne mich nach einem Ufer zum Landen Doch auch das verbinde ich mit Angst Mich entscheiden? Mich festlegen? So...
•  von der zeit
  ,  Gedicht von  michelle zum Thema Unsicherheit, veröffentlicht am 15.07.06 (geändert am 09.02.)
   | 109   2101   12   1    | 
  
  wird meine seele mir jemals gehören und kann ich mein herz je verschenken, ohne dass mich gedanken stören, die ich nie aufhören kann zu denken? von der zeit, da ich nur asche bin, nicht wert mich einen menschen zu nennen und es...
•  Von den Argen
  ,  Kurzprosa von  fritz zum Thema Leben, veröffentlicht am 04.03.19
   | 550   165   1    | 
  
  Etwas liegt im Argen. So sagte man doch und so hatte es der kleine Moritz immer wieder gehört. Weder wusste er, was im Argen lag noch wo dieses Argen eigentlich liegt. In seinem Atlas und in den Büchern, die er schon besaß, konnte er dazu...
•  Von Pannen Pech und anderen Streichen.
  ,  Tagebuch von  franky zum Thema Biographisches/ Personen, veröffentlicht am 16.02.10 (geändert am 18.09.)
   | 508   1477   1    | 
  
  * Nach dem Spitalaufenthalt im April 56 holten mich Fritz und Rico für die Heimreise nach Frohnleiten ab. Meinen operierten Fuß zwang ich in einen Schuh, Größe 42. der Fuss tat noch verdammt weh. Auf dem Weg zum Bahnhof...

W

•  Weggehen 5
  ,  Text von  Ganna zum Thema Aufbruch, veröffentlicht am 07.05.14
   | 386   620   2  +1   2    | 
  
  Ich war in die unterste Schicht der Gesellschaft gefallen, und doch konnte ich es nicht so sehen. Nach dem ich den anfänglichen Schock überwundern hatte, begriff ich meine Situation als Chance, langsam, sehr langsam. Berufe und...
•  wendeln
  ,  Kurzgedicht von  Momo, veröffentlicht am 14.11.09
   | 45   1172   3    | 
  
  Fragte man mich wo ich zu Hause sei so müsste ich sagen: Ich habe kein Haus keinen Ort für mich nur Wendelzimmer in Wandelhäusern einmal zu groß einmal zu klein kein Wendelzimmer ist passend fein wie für den Schneck sein...
•  Wenn deine Blicke Feuerzeichen werfen...
  ,  Gedankengedicht von  franky zum Thema Liebe und Hoffnung, veröffentlicht am 11.01.09 (geändert am 11.02.)
   | 110   1623   3    | 
  
  * Wenn deine Blicke Feuerzeichen werfen Gedankenräder greifen sich verzahnen Was die Rauchspiralen sonst noch ahnen In ihren dünnen feingefühlten Nerven. Glück hat stets die reich gefüllten Taschen Manche Träume...
•  Wieder alles werden
    ,  Gedicht von  fritz zum Thema Selbstbild/Selbstbetrachtung, veröffentlicht am 11.10.21
   | 257   63    | 
  
  I Neues Blatt wähnt sich zu wenden Treu der Tinte, noch führen die Finger kühl und fern aber diese Leere ist mein Habe sie selbst entfüllt An Abgrund wächst mein Aller leise leuchtend bestimmt Wächst, weil ich die Luft bin, die hier blüht...
•  Wo drückt der Schuh?
  ,  Text von  rela zum Thema Verletzlichkeit, veröffentlicht am 25.01.07
   | 178   1591   7    | 
  
  Wo drückt der Schuh?. Wie oft hat man diese Floskel schon gehört und doch steckt eine ganze Menge Sinn in dieser Frage. Barfuss kommen wir zur Welt und auch die weichen Kinderschuhe drücken noch nicht wirklich. Doch eines Tages...

Z

•  zeitvergessen
  ,  Gedankengedicht von  Füllertintentanz zum Thema Zeit, veröffentlicht am 15.01.13
   | 63   1083   5   1    | 
  
  Sag wo ist der Moment geblieben? Er schien so endlos weit. Das Jetzt hat ihn von hier vertrieben, er ist Vergangenheit. Dem Heute kann sich nichts entziehen, da hilft nicht Loch noch Riss. Denn jede Stunde ist geliehen, und Eines ist gewiss: Die...
•  Zwischen Bühne und Bett. Wir wagten uns!
  ,  Erzählung von  franky zum Thema Liebe und Sehnsucht, veröffentlicht am 27.04.11 (geändert am 16.10.)
   | 1120   1437    | 
  
  Der letzte Tag in Bern war angebrochen. Das Engagement im Dancing Kadilac zu ende. Di Disco spielte das Lied: „Ich fange nie mehr was an einem Sonntag an, weil dieser Sonntag all meine Liebe nahm.“ Maria sass im Publikum und brachte mir...
•  Zwischen Himmel Hölle und Maiglöckchen.
  ,  Kurzprosa von  franky zum Thema Lebensbetrachtung, veröffentlicht am 18.05.07 (geändert am 11.08.)
   | 211   1765   1  +1   1    | 
  
  * Zwischen Himmel Hölle und Maiglöckchen. Man liebt alles mit einer Liebe. Man hasst alles mit einem Hass! Man lebt alles mit einem Leben. Man besitzt Verstand um zu verstehen. Es geschehen Dinge zwischen Himmel und Erde, die kann man...

Ähnliche Schlagworte: