lichtflügel

Gedicht zum Thema Sehnsucht

von  michelle

wenn ein kurzer wintertag erfriert
ohne mein herz gewärmt zu haben
in langer dämmerung die nacht gebiert
zu grabe trägt die letzten farben
und das kalte licht zu sternen kondensiert

dann hör' ich meine seele nach der sonne schreien
deren strahlen in mein tiefstes wesen dringen
um mein leben von den fesseln zu befreien
mich fortzutragen auf den sanften schwingen
in ein land, wo die träume noch gedeihen

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Kommentare zu diesem Text

Marcel (47)
(09.01.07)
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StefanP (58)
(09.01.07)
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 Martina (09.01.07)
..in dieses Land will ich auch..ich schließe mich an Lg Tina
Adonisröschen (37)
(09.01.07)
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steinkopf73 (34)
(09.01.07)
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poxy (19)
(09.01.07)
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sterbenderschwan (48)
(09.01.07)
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 Sternenpferd (09.01.07)
melancholisch schön :)
alles liebe
*sternenpferd*
orsoy (44)
(09.01.07)
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 RainerMScholz (09.01.07)
in einen Himmel, wo Träume (noch) ...sanft zerfließen/entschlafen??
Entschuldige, ich konnte nicht widerstehen.
Grüße,
R.
evilelli (28)
(10.01.07)
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Darius_Kurfenstein (29)
(10.01.07)
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alien (24)
(11.01.07)
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MarieM (55)
(13.01.07)
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Nehemoth (25)
(14.01.07)
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 modernwoman (11.11.09)
dein text berührt mich, liebe bianca
herzliche grüsse
conny

 Sternenpferd (03.06.10)
musste ich jetzt gerade nochmal lesen :)

lg m.

 warmeseele01 (03.12.13)
Das nenn' ich Traum und ein überwältigenes Fühlen, dessen was Leben ist. Liebe Grüße an die Riesin mit dem Geist und Stift .-) Tom.
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