der kopf ist schwer,
die augen drücken schon,
müde bist du gar so sehr,
siehst alles nur noch ton in ton,
die farben haben sich verwischt,
flimmern nur noch ziemlich grell,
wird zeit, daß bei dir das licht erlischt,
damit du endlich schlafen kannst, noch ist`s zu hell,
endlich hast du ihn gefunden,
den schalter aus dem die träume sind,
hast deine trägheit überwunden,
leise weht draußen, der abendwind,
flüstert die eine gute nacht,
haucht sie dir ins ohr, ganz sacht,
schnell bist du dann eingeschlafen,
alles ist still geworden wie ein friedlicher hafen.