Stellen wir uns der Tatsache:
Nichts aussen,
kein Innen,
kein Oben,
nur unten offen.
Gefüllt von Halbheiten
und Nichtssagendem Ausflüchten.
Wir stimmen uns nicht zu.
Das Orchester des Lebens spielt ohne Diregent;
Verzückung sind nur Leerzeichen zwischen den Tränen,
sie rollen als Noten auf den Furchenzeilen,
ergreifen das letzte Wort und verstummen.
Verzweiflung schlägt uns nieder,
ein Hoffnungsknüppel drängt uns zum Aufstehn.
Wir tanzen auf dem Hochseil in eine Zukunft.
Es führt in ein Schaumbad von Wolken,
aufgedunsen und formlos zerrüttet
reicht es zu keiner Grundlegenden Aussage.
Gesichtszüge die keinen Bahnhof anerkennen.
Barfuß geht die Aufmerksamkeit neben mir,
sie will alles an sich ziehn was sich anbietet.
Doch hinter den Angeboten verstecken sich Aufdringliche Wassertribe,
Gedankenwurzeln versagen ihnen jede weitere Nahrung,
so werden sie vollgesogen trotzdem fruchtlos sterben.