Fight Club Deluxe

Erzählung zum Thema Gewalt

von  Mutter

Ich weiß nicht genau, wann er mir das erste Mal von seinem Plan erzählt hat – vermutlich war es der Abend, an dem wir mit Stecher und Benz zum x-ten Mal Fight Club gesehen hatten. Ich mochte die beiden nicht, mag sie eigentlich immer noch nicht, auch wenn mir Benz inzwischen etwas sympathischer ist. Stecher ist eine Drecksau – genauso schlimm wie Gabi, aber ohne die entspannte, amüsante Seite, die alles immer wieder ins Lot bringt.
Mick hat mal, kurz nachdem Gabi uns Stecher und Benz das erste Mal vorgestellt hat, gesagt, dass Stecher bestimmt Football oder Rugby spielt – irgendeine Sportart, bei der Teil der Strategie sei, dem anderen weh zu tun.
Fast. Stecher spielt Wasserball, und das gilt immerhin als der dreckigste und härteste Sport der Welt. Komisch eigentlich, sieht man nicht viel von, so über der Wasseroberfläche. Vielleicht sollten die so Unterwasser-Kameras wie beim Synchronschwimmen anbieten. Vielleicht machen sie das ja auch, weiß das nicht, ich schaue eher kein Wasserball.
Benz ist mindestens so link wie Stecher, aber nicht so physisch – der würde einem nie aus Spaß mal auf den Oberarm schlagen, so, dass man Wochen später noch einen blauen Fleck vorzuzeigen hat. Der macht das eher subtiler, haut dich hintenrum in die Pfanne. Benz ist ein echtes Kameradenferkel, so’n richtiger Drecksack, aber dabei so Scheiße charmant, dass die meisten Leute es einfach nicht schnallen.

Jedenfalls waren die beiden mit ziemlicher Sicherheit dabei, an diesem Abend. Die beiden waren immer dabei, wenn wir uns Fight Club ansahen. Ich weiß noch, dass ich irgendwann mal die Theorie formuliert habe, dass Stecher und Benz für Gabi sind wie Tyler Durden für … keine Ahnung mehr, wie er heißt. Edward Norton halt. Leider habe ich diese geniale und revolutionäre Theorie nur im Beisein von Juri formuliert, und der hat darauf natürlich nichts gesagt. Und wird diese Theorie auf keinen Fall der Nachwelt erhalten. Beim Mick hätte ich wenigstens die Chance gehabt, dass der davon irgendwann nebenbei am Set erzählt, so ’nem Filmfuzzi, und dann wär’ das Zitat vielleicht mal in einem Arthouse-Film gefallen. Nur falls der Gabi jemals so berühmt wird, dass es irgendjemanden irgendwann interessiert.

Wir sind danach noch in die ‚Stiege’, weil aushalten kann man es nach so einem Film in der Bude nicht mehr – nicht mal ich. Da läuft man dann durch die Straße, einer von uns läuft immer gerade rückwärts, um möglichst gut was aus dem Film zitieren zu können, und die anderen lachen sich schlapp. Meistens kommt natürlich ‚Die Regel Nummer Eins lautet: Über den Fight Club wird nicht gesprochen!’ und das wird dann voll geheim von vier, fünf Kerlen durch nächtliche innerstädtische Straßen gebrüllt.

Nach dem zweiten Bier hat der Gabi jedenfalls dann so ein gefährliches Glitzern in den Augen und legt die Hände zusammen, als würde er beten. Oder als würde er gerade einem russischen Auftragsmörder das Get-Go geben. Vielleicht auch beides gleichzeitig. Er lehnt sich nach vorne, sieht uns alle nacheinander verschwörerisch an, bis er unsere ungeteilte Aufmerksamkeit hat, und sagt: ‚Wir ziehen einen Fight Club auf.’
Dann lehnt er sich zufrieden zurück, und genießt den aufbrandenden Protest. JEDES MAL schlägt das einer nach dem Film vor – jedes Mal gibt es einen von uns, der meint, es sei doch eine coole Idee, sich so richtig auf die Fresse zu geben. Oder eher, so richtig auf die Fresse zu bekommen, weil eigentlich geht es im Fight Club ja weniger darum, auszuteilen, als vielmehr darum, einzustecken.
Aber Gabi schüttelt nur den Kopf, wartet, bis wieder Ruhe einkehrt und die aufgerauten Kehlen  zwangsläufig nach dem Bier greifen müssen.
Er hebt den Zeigefinger und sagt: ‚Hier ist der Deal: Wir ziehen das Ganze kommerziell auf – wir machen ein Fight Club Business draus. Einen Fight Club Deluxe.’
Für einen Moment reagiert keiner von uns, ist klar – wir verstehen kein Wort. Also fragt er schulmeisterlich: ‚Worum geht es im Fight Club?’
Ich lasse mich nicht auf das Spiel ein – Gabi würde diese Fragen nicht stellen, wenn es theoretisch möglich wäre, sie zu beantworten. Aber Stecher und Benz sind evolutionstechnisch noch nicht so weit, und so brüllt Stecher wie auf Droge: ‚Jemandem so richtig auf die Fresse geben!’

Benz übernimmt dankbar seine Rolle in dem kleinen von Gabi so kunstvoll inszenierten Stück und schüttelt vehement den Kopf. ‚Blödsinn – die gehen los, und ihre Aufgabe ist es, auf die Fresse zu KRIEGEN. Es geht ums Aushalten, um den Mumm. Darum, zu lernen, dass man daran nicht stirbt.’ Er sieht zu Gabi rüber, ob er die Antwort richtig hinbekommen hat. Gabi nickt langsam. ‚Richtig. Es geht ums Aushalten. Was ist mit Jackass?’
Benz versteht. ‚Genauso. Die Kerle machen all den Scheiß, weil sie begriffen haben, dass man das aushalten KANN.’
‚Es geht darum, angstfrei zu sein, meine Herren. Zu verstehen, dass man vor vielen Dingen, vor denen man Angst hat, keine Angst haben muss. Fallschirmspringen.’
Keiner von uns sagt was, und so erklärt er weiter: ‚Den ganzen Extremsport-Scheiß. Machen die Leute nur, weil sie können. Die, die von der Brücke springen, fühlen sich stärker als die, die nicht wissen, ob sie springen können. Hast du Angst vor Schmerzen?’ fragte er mich unvermittelt.
Ich zucke zusammen, hatte mich in der komfortablen Beobachter-Position wohlgefühlt, und Stecher und Benz wie bei einem kleinen sozialen Experiment beobachtet. Jetzt sitze ich plötzlich selbst wieder im Terrarium - Gabi hat mich ohne Gnade mit hinein gesteckt, und von draußen guckt nur noch Juri durch die schmutzige Scheibe.
Für einen Moment überlege ich, etwas anderes als die Wahrheit zu sagen, zu behaupten, ich hätte früher keine Angst gehabt, aber Gabi kommt mir zuvor. ‚Natürlich hast du’, behauptet er, und schwächt die Herabwürdigung dann nur mäßig mit einem ‚Wir haben alle Angst vor körperlichen Schmerzen’ in die Runde ab.
Benz nickt weise, als habe er verstanden, und Stecher guckt fies. Er weiß, dass wir anders sind. Dass meine Angst eine andere als seine ist. Aber ich versuche mich damit zu trösten, dass ich ja nicht immer so war.
‚Muss man sich wirklich einmal in der Woche die Fresse polieren lassen, um diese Angst zu verlieren?’ fragt Gabi dann weiter. Wir kennen die Antwort nicht, natürlich nicht.

‚Muss man nicht’, fügt er dann hinzu. ‚Wär auch echt ein schlechtes Business-Modell. Geh einmal in der Woche in die Sauna, einmal zum Steppen, und Dienstag und Donnerstag bekommst du dann richtig aufs Maul. Macht Hundertvierundzwanzig, bitte.’
Benz muss lachen, aber ich kann nicht. Hab in diesem Moment bereits das Gefühl, dass ich eigentlich nicht hören will, was Gabi als nächstes sagen wird.
‚Es geht doch nur darum, die Angst zu verlieren. Ein Placebo tut’s genauso. Also entwickeln wir eben ein Placebo, das den Leuten hilft, ihre Angst vor körperlicher Gewalt zu überwinden.’ Erneut lehnt er sich zurück, zufrieden. Als sei jetzt alles erklärt.
‚Was’n für’n Placebo?’ fragt Benz endlich.
‚Was müsste passieren, damit, wenn dich so’n fettes gepumptes Schwein auf der Frankfurter anbellt, du ganz cool bleibst, und der Sau einfach mal das Nasenbein brichst? Bevor der was machen kann?’
‚Sieben Jahre Karate? Drei Jahre Knast? Halbes Jahr Turmstraßenghetto?’ Stecher lacht über seinen eigenen Witz.
Gabi beugt sich direkt in Stechers Gesicht, so, als wolle er die Konfrontationstherapie gleich hier in der Kneipe beginnen und sagt drohend: ‚Du müsstest das Gefühl haben, dass du überhaupt nur gewinnen kannst.’
‚Wie meinst du das?’ will Benz wissen, und ich bin inzwischen auch interessiert. Immerhin sitze ich nicht mehr im Terrarium. Das ist zumindest schon etwas wert.

‚Stell dir vor, du wüsstest, dass der Fight, dass die dicke Sau, gekauft ist. Dass ich den bezahlt habe, um dich an der Frankfurter anzugehen, ein bisschen hoch zu kochen, und wenn du anfängst, ihm die Fresse zu polieren, anzufangen zu weinen. Dann würdest du doch schnell einen auf dicke Hose machen, oder nicht?’
Benz nickt, und Stecher muss grinsen. ‚Alter, wenn ich wüsste, der ist bezahlt, den würde ich so fertig machen. So viel Kohle kann man dem gar nicht bezahlen.’ Wie in Vorfreude schlägt er sich in die linke Hand, und grinst noch breiter. ‚Alter …’ driftet er träumerisch ab.
‚Aber das ist doch voll albern. Nur weil du so’n Penner bezahlst, aufs Maul zu bekommen, bin ich doch nicht angstfrei’, kann ich nicht umhin einzuwerfen und hätte mir am Liebsten sofort auf die Zunge gebissen, als ich das räuberische Grinsen in Gabis Gesicht sah. Doch noch im Terrarium, und noch dazu treuer Stichwortgeber.
Langsam, um seinen Triumph auszukosten, fügt er hinzu: ‚Aber du weißt nicht, wen ich bezahlt habe. Du weißt nicht, ob der Typ, der dir im Advena komisch kommt, der geleckte Türke, ob ich den geschmiert habe, oder die Sau von der Frankfurter. Oder den Nazi aus der S-Bahn.’ Er hält kurz inne, und folgt dann weiter seinem Skript. ‚Also wartest du, lauerst geradezu. Du beobachtest genau, bist geil auf diesen Fight. Jeder, der dir zu lange in die Augen sieht, der gefährlich das Kinn hebt – jeder könnte mein provocateur sublime sein. Und wenn du glaubst, du hättest ihn erkannt, dann gehst du ihn an. Machst ihn platt. Völlig angstfrei, weil du ja mit Cheat in der Konsole spielst.’

‚Und wenn es gar nicht dein Provokateur ist?’ Gott, Benz, manchmal bist du geradezu schmerzhaft servil, denke ich. Wobei ich Augenblicke vorher ja nicht besser ausgesehen hatte. Ich werfe einen Blick auf Juri und frage mich zum wiederholten Mal, wie er es geschafft hatte, die Schnüre des Puppenspielers so endgültig und konsequent zu durchtrennen. Er begegnet meinem Blick, aber in seinen melancholischen Augen kann ich nichts lesen. Oder eben alles. Vielleicht ist eigentlich Juri der Puppenspieler, der seine Figur Gabi und durch ihn uns alle auf telepathischem Wege kontrollierte. Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Ich löse den Blick wieder von Juri, und verfolge die Inszenierung weiter.
‚Dann  brichst du der fetten Sau auf der Frankfurter einfach so die Nase, dass er den Sonny Liston macht, und stehst über ihm und brüllst: Wie ist mein Name? Wie ist mein Name?, und du wirst dich dabei absolut lebendig und vibrierend fühlen.’
Nach einer kleinen dramatischen Pause fährt er fort: ‚Und wenn dir der nächste Penner komisch kommt, wirst du denken „Ich dachte, der Sack auf der Frankfurter ist es gewesen – schätze, den habe ich umsonst platt gemacht.“ Und du schnappst dir gutgelaunt den nächsten, und drehst den durch die Mangel.’
‚Und wenn du auf den Falschen triffst, und selber den Kiefer geknackt bekommst?’
‚Dann, lieber Benz, machst du die Fight Club- und Jackass-Erfahrung: Kloppe bringt dich in den meisten Fällen nicht um.’ Er schüttelte kurz den Kopf. ‚Zweifel haben wir alle genug im Leben – wird das Seil halten, habe ich den Gasherd ausgemacht, wird sie mich überhaupt mögen. Ich glaube nicht, dass es möglich ist, diesen bereits bestehenden Zweifeln weitere hinzuzufügen. Aber davon welche abbauen – dass sollte möglich sein, und genau das werden wir mit unserem Modell beweisen.’
‚Was heißt denn „unser Modell“ – willst du uns an Bord holen?’ fragt Benz daraufhin.
Gabi breitet gönnerhaft die Arme aus in einer Geste, die Marlon Brando neidisch gemacht hätte, und verkündet: ‚Jeder von Euch, der den Mumm hat, dabei zu sein, ist dabei. So einfach ist das. Juri zum Beispiel ist mein erster Partner.’
Der Russe quittiert das plötzliche Interesse von dem Rest von uns mit einem einfachen Schulterzucken. Er rückt seinen Bierdeckel zurecht.
‚Juri hat einige wertvolle Verbindungen in dieses Unternehmen eingebracht, und wird uns im Bereich Personalabteilung unterstützen. Benz, was ist mit dir, bist du dabei?’

Bei Gabis letzten Worten hatte ich Juri intensiv betrachtet, und werde in meinen Überlegungen unterbrochen, als er wieder aufschaut und mich mit seinen dunklen Augen für einen langen Augenblick ansieht. Dass Gabi Juri für seine Fight Club Idee hatte gewinnen können, sprach für ihn – und für die Idee. Anders als die anderen beiden würde sich der Russe kaum auf etwas einlassen, was er für eine komplett schwachsinnige, kurzlebige Idee hielt.
Und, viel wichtiger für mich, ich vertraute seinem Risiko-Management. Juri hatte in seinem Leben mit genug unangenehmen Kerlen zu tun gehabt, zu oft seinen Karren oder den eines anderen aus metertiefem Dreck ziehen müssen. Wenn er die Sache für sicher genug hielt, um sich zu beteiligen, musste sie einfach sicher sein. Sicher genug jedenfalls für mich.
‚Ich kenne da jemanden aus Hannover …’ beginnt Benz gerade, und schlagartig wird mir klar, warum Gabi auch diesen Schwätzer unbedingt braucht. Benz kannte immer jemanden – jemand, der einem ausstehende Schulden von ehemaligen Kollegen eintreiben konnte, der einem lästige Nebenbuhler für ein paar Kröten von Hals schaffen, und jemand, der im Netz aufgetauchte Nacktfotos einer Freundin spurlos wieder verschwinden lassen konnte.

Benz kannte für jeden Job irgend jemanden, und da viele davon mit dem Einsatz von physischer Gewalt zu tun hatten, gingen wir alle davon aus, dass es sich nicht um einen besonders großen Pool von Freien Mitarbeitern handelte, sondern eher meistens um ein und die selbe Person. Immerhin ist der Unterschied nicht besonders groß, ob man einer Person den Arm brach, weil sie Geld unterschlagen hatte, oder man jemandem den Arm brach, weil er auf Ebay ersteigerte Waren nicht bezahlen wollte. Das Metier war ja im Grunde genommen das Gleiche.
Da von uns noch niemand die Dienste dieser ‚Bekannten’ in Anspruch genommen hatte, wussten wir gemeinhin nicht, wie zuverlässig Benz’ Schilderungen von der Kompetenz und vor allem der Kompatibilität zu verschiedenen Aufgabenbereiche dieser Subunternehmer waren. Gabi wollte offenbar den Wahrheitsgehalt von Benz’ Schilderungen ernsthaft auf die Probe stellen. Wer sollte den Job auch sonst machen? Juris russische Connections? Ich war mir nicht sicher, ob die sich mit der ihnen zugedachten aktiv-reaktiven Rolle des Opfers zufrieden geben würden. Oder Stecher vielleicht? Auch dem mochten die Sicherungen durchbrennen, wenn ihm jemand komisch kam, obwohl man ihm zumindest, im Gegensatz zu mir zum Beispiel, den Aggressor ohne zu Zögern abnehmen würde.

Kamen wir zu mir. Warum saß ich in dieser Runde? Hatte Gabi mich wirklich nur zufällig mitgenommen, oder vielleicht als billigen Stichwortgeber für seine Performance zu Diensten gemacht? Falls das Angebot, jeder von uns Anwesenden könne unbesehen in dieses neue Geschäft einsteigen, ernst gemeint war – was war der mir zugedachte Part? Und wenn ich ihn kannte, würde ich ihn dann erfüllen wollen?
Auf der einen Seite hatte ich absolut keine Absicht, mich in ein weiteres Kabinettstückchen von Gabi verwickeln zu lassen, und war kreuzfroh darüber, diese Verwicklungen den anderen dreien zu überlassen. Auf der anderen Seite reizte mich die Aussicht auf ein aufregendes, vielleicht illegitimes Business Unternehmen, und es schmeichelte mir, dass Gabi mich, obwohl ich selbst meine Eignung nicht erkennen konnte, offenbar für fähig genug und vor allem würdig hielt.

Ich dachte daran, wie ich vor Julia verbergen würde, was an diesem Abend in der Stiege passiert war. Wie ich vor ihr geheim halten konnte, welchen durch und durch jungenhaften und unvernünftigen Plan Gabi entwickelt, und uns darin verwickelt hatte. Hier würde auch die Legitimation durch Juris Anwesenheit wenig helfen, ihre Zuneigung hin oder her. So viel Macht besaß nicht einmal Juri über Julia.

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Kommentare zu diesem Text

Kitten (36)
(01.12.08)
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 Mutter meinte dazu am 01.12.08:
Pffff ... vielleicht bringe ich einfach alle um. Mit dem Sushimesser. Und wer's dann war - iss ja wohl klar. ;)
Kitten (36) antwortete darauf am 01.12.08:
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 Mutter schrieb daraufhin am 01.12.08:
Hallo, 'Sushi-Messer' habe ich gesagt - ist ein Butterfly ein Sushi-Messer? Für das Butterfly habe ich ganz andere Pläne - hast Du Dich noch nicht gefragt, wo der Schornsteinfeger, der junge, gut-aussehende, geblieben ist?
*bösartiges Lachen*
Kitten (36) äußerte darauf am 01.12.08:
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 Mutter ergänzte dazu am 01.12.08:
Schschschsch ... ganz ruhig. Ist doch alles schon vorbei ... schschschschsch ...
Kitten (36) meinte dazu am 22.01.09:
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 Mutter meinte dazu am 22.01.09:
Sicher ... und Du glaubst vermutlich auch, dass es Bielefeld gibt, oder? Da irgendwo im Norden?
Iss klar, ne ...

 mondenkind (20.10.09)
dafuer, dass man nciht ueber den fight club redet, habe ich jetzt trotz allem 2 anlaufe gebraucht, um dieses stueck text in ruhe fertig zu lesen. ich bin sicher, es ist nur eine episode einer groesseren sammlung von texten und dennoch sehr eigenstaendig. ich mag diese art milieu- und persoenlichkeitsstudien. und ich mag den fight club. :) mein hartnaeckiger lesewillen hat sich gelohnt.
lg,
jacks hoelzerne kommentator-synapse.. ;)

 Mutter meinte dazu am 21.10.09:
Danke schön ...

Mit Anlauf zählt auch. :)

 Melodia (06.01.10)
hey jetzt hier mal nichts gegen football ja!^^ da geht es nicht darum, schmerzen zu zufügen... sie sind einfach nur ein nebenprodukt, sozusagen die kollateralschäden eines etwas körperlich orientierteren version des schachs^^

lg der football-spieler

 Mutter meinte dazu am 06.01.10:
ICH weiß das doch ... ;)
Hab Offensive Guard & Tackle gespielt (obwohl mein Herz immer der Defense gehört hat ... :D), aber Jakob ist da halt nicht der Typ dafür. ;)

Danke für die vielen Klicks ...

 Melodia meinte dazu am 06.01.10:
ja geil^^ ich spiele cornerback und safety... wo hast du denn gespielt?!!? auf den ersten blick (vom avatar) würde ich nicht sagen, dass du die masse für guard oder tackle hast

lg

 Mutter meinte dazu am 11.01.10:
Wildcats und Kobras, beides in Berlin.
Masse habe/hatte ich schon genug - 120 Kilo, aber verteilt auf fast zwei Meter ist der Schwerpunkt zu hoch für die Offense. ;)
Aber da fehlte halt jemand, als ich kam, also wurde ich angelernt und nie wieder weggelassen. :D

 Melodia meinte dazu am 11.01.10:
na dann will ich nichts gesagt haben^^

lg
Martha.Himbeere (32)
(14.01.10)
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 Mutter meinte dazu am 14.01.10:
Oh, was für ein ober-cooler Kommentar.
Vielen, vielen Dank.

Vielen!
:)

M.
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