Einst
Gedicht zum Thema Allzu Menschliches
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
KoKa (43)
(11.10.11)
(11.10.11)
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Nö, der perlt nicht, lieber John, der hat andere Hobbies.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
janna (66)
(11.10.11)
(11.10.11)
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Das ist das Erstaunliche bei wilden Gerüchten: Ein winziges Zipfelchen Wahrheit reicht meist, um den Rest der Geschichte glaubwürdig zu machen und sei sie auch noch so weit hergeholt.
Freut mich riesig, dass der Text Vergnügen bereiten konnte.
Liebe Grüße,
Sabine
Freut mich riesig, dass der Text Vergnügen bereiten konnte.
Liebe Grüße,
Sabine
Hammer!!! Milchbrust, Embryo...herrliche Vergleiche! Süß und nahrhaft wie die Muttermilch, dein Gedicht! LG BirmchenIrmchen (P.S. Müßte es grammatisch in Z4 nicht "aus ungestilltem, ewigem Verlangen" heißen?)
(Kommentar korrigiert am 11.10.2011)
(Kommentar korrigiert am 11.10.2011)
janna (66) schrieb daraufhin am 11.10.11:
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Aah, jetzt hat Isaban das Komma weg genommen. So ist es auch korrekt! Mit Komma hätte, meiner Meinung nach, schon beides auf m enden müssen. LG BirmchenIrmchen
(Antwort korrigiert am 11.10.2011)
(Antwort korrigiert am 11.10.2011)
Du hast ja recht, liebes Irmchen - und nee, das sollte nicht unter den Tisch fallen. Sorry, ihr beiden, bin noch im Büro, da reichte vorhin das Zeitfensterchen nach der Entdeckung nicht für einen richtigen Rekomm, nur so grad eben dazu, das Komma zu tilgen - und dann ging die Bürotür auf. Ich hoffe, ihr verzeiht!
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
Auch auf diese Art und Weise kann man die Gestirne und den Mond vergleichen bzw. in einen irdischen Bezug bringen - die Idee alleine schon besticht und durch die Vorstellungskraft (vielleicht Sehnsucht) von LI kommt es sogar zum Liebesakt. Spannend finde ich den Umstand, dass LI wegsieht, wenn sich der Mond der Wolke hingibt. Am Schluss bleibt nur ein Staunen. Schön gemacht. LG
Hab vielen Dank, Cornel!
Freut mich, dass dir der Text zusagt.
Liebe Grüße,
Sabine
Freut mich, dass dir der Text zusagt.
Liebe Grüße,
Sabine
das isch gutGUT!
Dankefein!
Treffend, weil sehr schön bildhaft, bringst du uns die Metapher von der Geburt und vom Alt werden nahe. Dein Gedicht strahlt (nächtliche) Ruhe aus und berührt durch dein fast schüchternes Staunen. Wunderbar! ♥
Auch eine wirklich schöne und in sich stimmige Interpretation!
Lieben Dank für die Rückmeldung und beste Grüße,
Sabine
Lieben Dank für die Rückmeldung und beste Grüße,
Sabine
Gefällt mir gut. Darauf muss man erst mal kommen. LG
Vielen Dank, Armin!
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
wa Bash (47)
(11.10.11)
(11.10.11)
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Ach weißt du, Perlhühner, die über einen kommen sond halt einfach nicht so imposant.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
fdöobsah (54)
(11.10.11)
(11.10.11)
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Freut mich, dass dir wenigstens der Schluss gefällt.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
Der Mond aus einem ganz anderen Blickwinkel...Wao!
L.G
Ira
L.G
Ira
Besten Dank, Ira
und liebe Grüße,
Sabine
und liebe Grüße,
Sabine
Das ist sehr (zu) nahe dran an Brechts wunderbarem Gedicht "Erinnerung an die Marie A." ... Eine hübsche 'Variation'.
Lieber Uli,
nicht jeder Text, in dem eine Wolke vorkommt ist gleich zwingend ein Abklatsch der Erinnnerung an Marié A.
LG, Sabine
nicht jeder Text, in dem eine Wolke vorkommt ist gleich zwingend ein Abklatsch der Erinnnerung an Marié A.
LG, Sabine
Na, du triffst ja sogar Brechts Tonfall, liebe Epigonin.
:-)
:-)
Aber nur in deiner Vorstellung, lieber Uli.