Augenblicke in der Kindheit bewegten mich, in unendlich große Spiegel der Träume zu schauen, bis jemand viel zu früh diese Spiegel zerstörte.
Filme in ganz jungen Lebensjahren ließen mich in kindlicher Neugier vieles als spannendes Abenteuer erleben, bis jemand zu schnell das Kino schloss.
Ein fast grenzenloses Spielen in Kindheitsjahren bewirkte, dass ich in meinen fantasievollen Gedanken von einer zauberhaften Märchenwelt schwärmte, bis jemand mein Spielzeug wegwarf.
Einige Blumen, durch deren Duft ich kindliche Wünsche inhalierte, ließen mich als kleiner Junge fliegen, bis jemand mir die Blumen wegnahm.
Entdeckungstouren als kleiner Junge, die vom guten Glauben genährt wurden, sorgten für eine Unbekümmertheit, bis jemand mir als Teufel erschien.
Kinderaugen, die viel zu früh den Teufel sahen, kleine Ohren, die zu oft das hörten, was sie nie verstanden, eine Nase, die den Gestank eines anderen Lebens roch, ein kleiner Jungenkörper, der das Grauen erlebte.
Eines Tages schaute mir ein anderer Jemand in die Augen, und fragte mich: Du schaust so traurig aus, geht es dir nicht gut? Die Frage kam zu spät...
Versteckte Tränen siehst du nicht, und doch sah sie eines Tages ein anderer Jemand, nur die Eltern sahen sie nie.
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