Schach matt.

Gedicht zum Thema Abstraktes

von  franky

*

Hüte mich, darüber nachzugähnen.
Will den Auswurf weiter nicht erwähnen.
Darf den aufgebrachten Pfennig fuchsen,
erklärt dem Maul sich keines falls zu Mucksen.

Dieser Knall hoch Vier, ist keines Wegs gekippt, 
so döselhaft entwichen launisch ausgeflippt.
Achten sie was Gönnerhaft mir heimlich eingeschenkt,
in mir allenthalben süßen Schmus versenkt. 

Aufgelegte Rätsel geben schwachen Trost,
fallen unerhört durch Asche, Wind und Rost.
Eine Feuerpole findet gar nicht statt,
köpft den König, ist für alle Zeit Schach matt. 

*
© by F. J. Puschnik


Anmerkung von franky:

So abstrakt wäre das gar nicht;

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (01.10.13)
Eher witzig. LG
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