Kann ich fordern.

Gedicht zum Thema Ruhe/ ruhelos

von  franky

*

Alles was zu Täglich reicht,
dürftig durch den Nebel schleicht.
Ausgesucht,
verdammt verflucht.
Neu geordnet in den Reihen,
Können wir den Zorn verzeihen;

Heimlichkeit  schleicht um zu ordern,
wie viel Liebe kann man fordern?
Trank zur Neige,
war stets feige,
wollte nichts dem Nächsten gönnen,
wie es andere Menschen können.

Reichtum ritzt sich an den Pfoten,
Dornenstachel nicht verboten.
Angeheuert,
aufgescheuert.
Wirf die karge Sat ins Feld,
Reingewinn um wenig Geld.

Nichts getan hat nichts gewonnen,
Aus losem Herzen ausgeronnen.
Fliederweiß
Der Liebespreis.
Ein Lippenrot uns reich belohnt,
für immer dann im Herzen wohnt. 

*
© by F. J. Puschnik

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Kommentare zu diesem Text


 Lluviagata (08.12.13)
Ein erkenntnisreicher Text, Franky!

Ich wünsche Dir und den Deinen einen wunderbaren zweiten Advent!

Liebe Grüße
Llu ♥

 franky meinte dazu am 08.12.13:
Hi liebe Llu,

Man sagt ja: "Erkenntnis ist der Weg zur Besserung."
Werde mich weiter in Erkenntnis üben.

Herzliche Grüße

von Franky
ichbinelvis1951 (64)
(08.12.13)
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 franky antwortete darauf am 09.12.13:
Hi lieber Klaus,

Danke für deinen Besuch und stimmigem Kommentar.

L-G Franky
Anne (56)
(08.12.13)
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 franky schrieb daraufhin am 09.12.13:
Hallo mein liebes Seelchen Anne,

Ich schreibe dir in dein Herz, auf Leber und Lunge,
auch auf deine smarte Zunge:-)

Liebe Grüße

von Franky
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