Lass mich unter deinem seidensaum verschwinden,
mich zur Gänze hinter deinem Rücken winden.
Angekommen in der wortlos stillen Bucht,
hat die Einsicht meinen freien Arm gesucht.
Virtuose Geigen fachen Traumgesang,
hellen ungewisse Blicke auf und an.
Ausgestöhnte Silben sind bereit in Nu,
einigen sich immer wieder für ein Du,
auf ein Inne halten in ein zartes „Oh!“
„Lass mich Trinken aus den Säften wo,
Alle Quellen sich ins Freudental ergießen.
Sind bereit den hohen Abgang zu genießen.
Befreiung hat die Kraft den Reigen zu beschließen
Und Verweilen in den Lüsten Ebenso.