Erlaube mir.

Gedicht zum Thema Lebensbetrachtung

von  franky

*

Was bescheidet dir zu glauben,
zu denken wie ein Herz erlischt? 
Alles Weite zu erlauben,
Tränen zu den Perlen mischt.

Entzückte Liebe beugt sich nieder,
schmiegt sich an die weiße Haut.
Entsetzen weicht der Freude Lieder,
ist dem Alltag sehr vertraut. 

Geist und Seele weiten sich.
Was bedeutet schon Applaus;
In dem schweigevollen Ich, 
ist die Ewigkeit zuhaus.


© by F. J. Puschnik

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (14.02.15)
??? LG

 franky meinte dazu am 14.02.15:
Hi lieber Armin,
Das war kein Faschingsscherz, ist mir dummer Weise passiert!

LG Franky

 Regina (14.02.15)
Was erlaubst du dir hier?

 franky antwortete darauf am 14.02.15:
Hi liebe Regina,
Ist schon behoben;-)

Liebe Grüße

Franky

 Regina schrieb daraufhin am 14.02.15:
jetzt ist es sehr schön.
Graeculus (69)
(14.02.15)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Graeculus (69) äußerte darauf am 14.02.15:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 franky ergänzte dazu am 14.02.15:
Habe da erst ein leeres Dokument eingefügt, so was kann auch nur mir passieren;-)
Wer weiß ob das nicht Nachahmer findet:-)
Graeculus (69) meinte dazu am 14.02.15:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram