Engelsschön.

Gedankengedicht zum Thema Leidenschaft

von  franky

Ich reime dich in wunderschönes Engelshaar,
dort wo immer schon ein guter Engel war.
Wie versessen bin ich in dein Augenleuchten,
die sich silbrig in vergossne Tränen feuchten.

Liebesmonogramme in mein Herz gedrungen,
liegen ausgebreitet fein und rein geschwungen,
über allen die uns süß verborgen bleiben, 
hohe Töne in verschränkte Hände schreiben. 

In dir wohnen viele abgrundtiefe Gene, 
diese Angebote sind mir wohl bewusst.
Möchte wühlen in Gefühlen deiner Brust.

Nicht nur angebetet wirst du heiße Schöne! 
Auch dein Apfelbiss betont die reife Szene.
Lass mich wiegen in besiegen deiner Lust, 

© by F. J. Puschnik

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Kommentare zu diesem Text

Sätzer (77)
(22.05.15)
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 HarryStraight (18.07.15)
"Ich reime dich in wunderschönes Engelshaar,
dort wo immer schon ein guter Engel war."

Wie, der Engel war in den Haaren? Fängt ja schön an, aber...

"Wie versessen bin ich in dein Augenleuchten,
die sich silbrig in vergossne Tränen feuchten."

Da stimmt auch was nicht. "in (...) Tränen feuchten. irre ich mich da jetzt?

"Liebesmonogramme in mein Herz gedrungen,
liegen ausgebreitet fein und rein geschwungen,
über allen die uns süß verborgen bleiben,
hohe Töne in verschränkte Hände schreiben. "

Was ist mit "über allen" gemeint?

Und was für "verschränkte Hände"? Da ist einiges unklar, du meinst bestimmt das richtige, wie die Lehrer sagen würden.

"In dir wohnen viele abgrundtiefe Gene,
diese Angebote sind mir wohl bewusst.
Möchte wühlen in Gefühlen deiner Brust."

"Abgrundtiefe Gene", das ist nicht wirklich gut.

Und warum in Gefühlen "deiner" Brust???

"Nicht nur angebetet wirst du heiße Schöne!"

Hie machst du wieder den Fehler in einem Gedicht sexuell zu werden.

"Auch dein Apfelbiss betont die reife Szene.
Lass mich wiegen in besiegen deiner Lust, "

Mit einem Komma endet es, also da musst du nochmal dran und das ganze etwas ausbreiten. Nur so als Tipp: Ausführlicher, nicht schmaler, dann wird es noch was.
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