der weingott hatte mächtig einen sitzen

Gedicht zum Thema Liebe und Sex

von  harzgebirgler

der weingott hatte mächtig einen sitzen
und neben ihm lag glühend eine maid
die ließ lasziv die weißen zähnchen blitzen
und machte ihre langen beine breit

der weingott hatte mächtig einen sitzen
und gleichzeitig wie ’n rebstock einen steh’n
da konnte man echt sachen schon mit ritzen
der maid taten die augen übergeh’n

es wurde dann ein wahres fest der sinne
im weinberg in des hohen sommers glut -
dem rheinschiffer entglitt die ruderpinne
denn loreleys gesang drang ihm ins blut...

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

ZUCKERBROToderPEITSCHE (60)
(14.11.16)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 harzgebirgler meinte dazu am 14.11.16:
weil das auch nur zum sommer paßt / sind herbst und winter mir verhaßt! abendliche dankesgrüße vom harzgebirgler
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram