Texte zum Thema "Denken und Fühlen"

Die Gegenwart verblasst irgendwann, und nur noch in den Erinnerungen sind die Farben zu sehen. Manch ein verpasster Moment, manch eine ungenutzte Chance steckt dann in der Vergangenheit. „Was ich weiß, glaube ich, doch mir fehlt zu viel an...

Schuld ein Programm in dir im anderen in mir woher nur aus alten Zeiten von damaligen Weisen die selbst in sich gefangen waren im Konflikt mit sich selbst in Schuld geboren in Schuld gestorben Fehler machen gehören zum Leben mehr nicht Schuld...

Vor Kaspar, auf dem Schreibtisch, liegt ein leeres weißes Blatt Papier. Auf dem Briefumschlag daneben fehlt ein Name. Kaspar möchte so viel schreiben. Doch irgendwie wollen sich seine Gedanken nicht auf das Briefpapier verewigen. Steckt eine...

Was die Vernunft verspricht, das hält die Leidenschaft nicht.

der Tag des Mutters Glück die eigne hat vor langer Zeit die Welt schon längst verlassen mein Kind gar auch nicht bei mir es lacht das Herz auch ohne ihm der Frohsinn spielt ne Melodie geflüstert hat`s er mir im Traum Sohnemann wird noch simsen mir

„Eines Tages verschwindet der Regenbogen am Himmel nicht mehr. Dann bleibe auch ich stehen, und lächele. Träume können manchmal zu hoch schweben, so hoch, dass sie dann nur noch auf dem Dach von diesem mehrfarbigen Lichtband landen...

Kaspar läuft diesmal mit einem engen Scheuklappen Blick durch die Großstadt. Merkt es nicht. Er ist irritiert und verwundert. „Wieso wirkt alles jetzt so fremd, irgendwie anders auf mich?“ „Ist dies noch meine Stadt? Gefühlt … Vor...

1.  Das Wundern oder das Wunder? | 750 , 5 2  
2.  Montag und Kaspar ... Abseits vom RTL-Wahnsinn | 625 , 1
3.  Herz? Herz! Herz!? Gedanke | 705 , 2 mit 2 
4.  Alltag, Leben, Menschen, Herz | 660 , 1
5.  Das Suchen, Warten und Träumen Gedanke | 757 , 2
6.  Momente. Ein Song. Eine andere Zeit. Gedanke | 604 , 1
7.  Sind Träume ...? | 830 , 2

1.  Kaspar, zwischen Alltag, Leben und Smartphone | 678 , 2
2.  Kaspar und der Regenbogen | 639 , 2 1  
3.  Clowntage und ein Top-50-Wort | 570 , 1
4.  Zwischen Realität, Hoffnung, Glaube und Träumen | 650 , 2
5.  Wer vergisst wen, wann und warum? | 668 , 4
6.  Kaspar und die Nacht - Zwischen Gedankenkreisel, Träumen und ...? | 545 , 3
7.  Kaspar und die Nacht 2: Andere nächtliche Momente in einer Großstadt | 665 , 3
8.  Kaspar: Die Sonne, die Hoffnung und der Schmetterling. Zwischen lauten Tönen und einem Flüstern. | 620 , 3
9.  Kaspar: Heute und nicht morgen. Zwischen Sonne und Schatten, Wärme und Kälte. | 507
10.  Es ist mehr als nur eine Nachricht | 812 , 3 mit 2 
11.  Kaspars andere Herbstgedanken | 592 , 1
12.  Freitag Nacht in der Großstadt | 646 , 5
13.  Regen in der Stadt. Emotionen, Gedanken und Fragen | 598 , 3 mit 2 
14.  Zeitmarathon oder: Kaspar und die Zeit. | 631 , 2
15.  An irgend einem Regentag | 649 , 3
16.  Nachtlichter der Stadt | 761 , 6 mit 5 

„Sind Träume manchmal vielleicht nur Gedanken, unausgesprochen, gefangen zwischen schweigenden Lippen, weil deren Erfüllung eher illusionär wirkt? Die Medizin verfügt über viele Untersuchungsmethoden. Doch wer untersucht Träume auf ihre...

Kaspar hört gerade viele Töne aus einer anderen Zeit. Eine Melodie. Ein Lied. Der Songtext beinhaltet für ihn eine Erinnerung. Kaspar stellt keine Fragen mehr gen Vergangenheit, denn es fehlen die Antworten. „Wer fragt wen, und ist es...

Das Leben um Kaspar herum, es scheint sich gefühlt für ihn gerade etwas weit weg von ihm zu befinden. In seinem Gehirn befindet er sich gerade in einer unfreiwilligen Warteschleife. Nach einer verbrachten Nacht im Krankenhaus. Zur Beobachtung....

Die Stadt wirkt heute auf Kaspar wie eine Ameisenkolonie. Überall, kreuz und quer, geradeaus, nach rechts, nach links laufen zig Menschen ihrem mehr oder weniger bekanntem Ziel entgegen. Kaspar schlängelt sich durch dieses Gewühl von...

Kaspar sitzt entspannt auf einer Bank am Stadtfluss, einem seiner Lieblingsplätze. Dort versucht er, sich auf das Pochen von seinem Herzen zu konzentrieren. Er probiert, die Zahl seiner Herzschläge zu zählen. Ohne dabei die Hand an seine...

Sehr viele Worte, die in den letzten Monaten fielen … Meist zu Boden ... Zu oft fehlte der emotionale Inhalt. Freundschaft, oder Freund geschafft? Einbahnstraße, oder vor dem Abgrund stehen gelassen? Kleine und doch seltene Augen-Blicke, in...

Ich war noch nie so glücklich gewesen wie in den letzten fünf Jahren. Es hat sich vieles verändert in meinem Leben. So hab ich seit längerem das Gefühl, es könnte gar nicht besser laufen.Und dennoch, obwohl ich glücklich und zufrieden bin,...

Gefühlvoll an ausgetretenen Pfaden vorbei schlängel ich mich kein Tropfen Fischblut hatte meine Ursuppe getrübt lass mich durchschaukeln durch die modernden Tiefen im Beutel einer Beutelratte lege meinen fliegenden Teppich aus balanciere über...

Das Jahr 2016: Vergangenheit, ein Vorvorgestern, Zeit ist vorbei. Vieles versuchte Kaspar, die letzten Monate, und generell im Leben. Manch ein Kampf wurde verloren, ein anderer gewonnen. Und 2017? Kaspar ist zum Start des neuen Jahres manchmal...

Es hat mich zerrissen, mich zermalmt auf Strandkorngröße. In Müllverdichterkammern eingeklemmt, und unter Schwertransporterreifen. Ich bin 100.000 Mal gestorben, um die nächste Plattform, diesen einen nächsten Level auf dem Weg zum...

Geschrieben am Abend des 19.12.: Es ist so sehr schwierig in diesem Minuten Worte zu finden. Worte für das, was heute abend in Berlin geschah. Der Stadt, in der ick geboren wurde, hier aufwuchs, lebe und viel erlebte. Ick bin geschockt,...

Einfach die Lichter der Nacht anschauen. Dabei kein Wort verlieren, schweigende Augen-Blicke. Künstliche Lebenslichter. Unausgesprochene Gedanken, die einen durch die Nacht, den Tag, durchs Leben tragen, fliegen, lähmen oder abstürzen lassen...

In der Stadt regnet es wieder einmal. Kaspar fragt sich spontan: „Kann man im Regen die Tränen sehen?“ Ein starker Wind, kann dieser Tränen hinfort tragen? Und fragt dann flüsternd eine Stimme im Wind: „Wo bist du?“ „Wer ruft welchen...

Ist es tatsächlich möglich, dass einem Menschen die Zeit „davonlaufen“ kann? „Ja, sie kann …“, eine flüsternde Antwort von Kaspar. Lebenszeit ist begrenzt, bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Der Mensch kann die Zeit weder...

Wieder einmal herrscht ein regnerischer Tag in der Großstadt, und keine Sonne in den Augen von Kaspar. Doch noch lebt in ihm die Hoffnung auf einen Regenbogen und Sonnenstrahlen. Herbst, und am Horizont wartet schon der Winter. Kaspar sieht man...

Der Mond scheint. Die Großstadt zeigt ihr schönstes Neonlichtgewand. Kaspar läuft wieder einmal ruhelos durch die Stadt. Er spürt in sich ein unruhiges emotionales Fieber. Zehntausende Menschen sind Freitag Nacht in dieser Stadt unterwegs....

„Jenes, was der Sommer einem Menschen wegnimmt, das schenkt ihm der Herbst nicht automatisch.“, murmelt Kaspar abends am Wasser leise vor sich hin. Seine Worte verschwinden mit dem Herbstwind. Ohne ein Echo. „Was zu schnell an einem...

Das Glück ist nah bleibt dennoch flüchtig mal scheint es still dann zieht es fern Wär / ´ es doch da wir sehnen süchtig so jeder will wir haben / ´s gern Im nächsten Moment wir ahnen es schon: groß wird die Hoffnung dass ewig es wohn / ´...

Wenn ein Mensch in der Sommer-Sonne zu frieren beginnt, dann fehlt ihm etwas. Etwas Wichtiges. Emotional. Viele fühlen dieses Fehlende oder Verloren gegangene. Doch wer schaut genau hin? Von außen nach innen hinein. Ein sehschwaches oder gar...

Kaspar schaut aus dem Fenster. Er sucht die Sonne. Das Kindliche in ihm wollte einfach nur schauen, ob heute doch irgendwo ein Sonnenstrahl zu entdecken ist. „Bei einem Gewitter weinte ich als kleiner Bub. Doch es fehlten Hände, um die Tränen...

Die Kirchturmuhr zeigt 00:37 Uhr an. Nacht in der großen Stadt. Der Millionenmetropole. Die Kirche schloss schon vor Stunden ihre Türen. Die Öffnungszeit für Gläubige ist längst vorbei. Viele Waisen, gefühlte oder reale, suchen vielleicht...

Ich mags am liebsten menschenleer, anstatt zu ertrinken im Menschenmeer, denn Menschen sind mir nicht geheuer, sie schubsen, gröhlen, hetzen, jagen, ich kann das alles nicht ertragen. Ich mags am liebsten menschenleer, denn die meisten geben...

Um Mitternacht erblickte ich ihn, den Mond, der wie die Sonne schien. Am Meer die Wellen wunderschön, im Mondenlicht nun spazieren geh’n. Die Füße leicht, wie von Wellen getragen, in Stille - niemanden bei sich haben. Das Wasser warm und...

Ich habe keine Gefühle für dich, ich habe nur Worte, meine Hände, zwei Lippen, vielleicht habe ich eine Schulter, an der du dich ausweinen kannst, einen Schoß in dem dein Kopf Ruhe findet, ein paar Augen, die dich sehen und zwei Ohren die...

„Vielleicht wartet jemand, wenn mein Ende des Weges irgendwann erreicht ist, auf mich, auch wenn mich niemand suchte.“, ein Gedanke der aus dem Nichts in Kaspars Kopf auftauchte. Das Fundbüro der emotionalen Welt der Menschheit ruft nach...

Lieber H. Heute möcht ich eines wissen Dichtest du bei heißen Küssen? Sprichst in Reimen pausenlos? Dann wäre bald der Teufel los Wie kann dein Schatz das noch ertragen? Wird man dir bald Klartext sagen? Das sind Fragen über Fragen Kannst du...

Aber heut’ noch denke ich ängstlich, soll ich es letztendlich tun, dich packen, einfach so, und dich küssen...? Bin doch ein Looser, mein Cartoon hat nichts von ’ner Erfolgsgeschichte, eher von dem, was niemand je braucht. Es gibt Millionen...

Every morning the need to get up Dress yourself, look good A glance in the mirror Old Eyes look back No time to pause Fit in Be normal Stop thinking Old Eyes see Knowing Sad and full of pain Silent Everyone looks the same Eyes pinned to their...

Wer Löcher in die Wand guckt, der spart sich den Fensterbauer.

Sie denkt und denkt die Zeit nicht verrinnt sie denkt und denkt zusammen gefädelt nun rundet die Zeit

Die Straße ist jetzt weiss. Bald wird der Pflug kommen. Noch drängt Schnee vom Himmel. Wie Schuttteilchen nach einer Explosion. Einer fremden Explosion. Nicht die eine, die in mir schon lange überfällig ist. Die gegen eine harte Unterfläche...

Gib den Worten nicht soviel Gewicht, sind sind oft nicht so gemeint, wie sie gesprochen sind. Ein Herz kann schwer sein, als hätte es Berge zu tragen, und es bricht fast unter seiner Last zusammen, da bleibt kein Gespür für die Wahl der Worte,...

Den Wert eines Menschen für einen selbst, erkennt man erst, wenn dieser Mensch nicht mehr da ist. Entweder man merkt, wie viel einem dieser Mensch bedeutete, oder man bemerkt, wie egal einem dieser Mensch ist.

Wie ein Kunstwerk male ich dich in meine Seele. Mit sanftem Pinselstrich gegen die Einsamkeit füllen sich Wunden mit Farben. Leben setzt sich in Pose.

Jemand hat meinen Namen gerufen. Ich habe weder Verwandte noch Bekannte in dieser Stadt. Das Wertvollste am Leben sind Freunde. Das Wahre an der Geschichte ist ...es ist nicht zum aushalten! Das Schlimmste an der Welt ist, dass es überall...

Quelqu\'un a crié mon nom. Je n\'ai pas de point d\'attache dans cette ville. Ce qu\'il y a de plus précieux dans la vie, ce sont les amis. Ce qu\'il y a de vrai dans cette histoire, c\'est ... il y a de quoi se flinguer ! Ce qu\'il y a de pire...

Wenn du mich malst erscheint verschwommen ein Etwas, was nicht ist, nicht war und nie sein wird. Projektion von Trugbildern. Aus der Wunschschublade geholt, verstaubt und angegraut. Ohne klaren Strich der Pinsel. Geführt von Ego und Intoleranz....

gedanken die stehn in der suppe der zeit schmerzen vergehn und ein brandmal es bleibt kleine oase - kristallklarer quell versinkt unter fauchendem beissendem hell waldmädchen

Es gibt nur noch eine Art von Plastikmüll, die ich in den Meeren der Welt schwimmen sehen will: ALLE FERNSEHGERÄTE DIESER WELT!

Ich fahre immerzu im Kreis im Kopf mit all den Fragen. Die Fliehkraft zieht mit Macht an mir, ich schließ die Augen, will zu dir und will den Absprung wagen. Die Welt verschwimmt im Rundherum, ich will dir nahe sein, doch hol ich dich nie ein....

Das Urteil derer, die Konformität höher schätzen als ein persönliches Urteil, zählt nicht.