fragment
Kurzprosa
von Alpha
Kommentare zu diesem Text
HEXE (29)
(31.05.06)
(31.05.06)
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was soll das denn sein?
eldude (29)
(31.05.06)
(31.05.06)
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du meinst doch nicht ernsthaft, die satzanfänge sind deshalb groß belassen, weil ich die autokorrektur nicht ausschalten kann? hö.
über das "vorherige" hab ich nachgedacht, aber falsche worte gibt es nicht, nicht hier will ich sagen, höchstens worte, die anders lauten als jene, die man erwartet hat. herzlichen dank für das yea und deine lampenzuversicht, das ist auch yea.
:)
über das "vorherige" hab ich nachgedacht, aber falsche worte gibt es nicht, nicht hier will ich sagen, höchstens worte, die anders lauten als jene, die man erwartet hat. herzlichen dank für das yea und deine lampenzuversicht, das ist auch yea.
:)
eldude (29) schrieb daraufhin am 31.05.06:
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orakelbezogen scheint es mir aber eher so, als glaube der fragende nur so sehr, dass das, was er hört, das ist, was er hören SOLL, dass sich allem anschein nach das orakel auf ihn selbst bezieht, in wirklichkeit die anpassung aber umgekehrt erfolgt. umso knetmassig devoter also der fragende, umso mehr hört er das, was er hören will, weil er glaubt, dass es das ist, was er hören will. und dann sagt man natürlich, es sei auch das, was er hören SOLL. haha, jetzt hab ich aber voll ne gurke gestrickt.
eldude (29) ergänzte dazu am 31.05.06:
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senf? was für ein glück, ich hab drei (senfe? senfs?) da, der dient mir seit montag nämlich als frühstücksbrotaufstrich.
eldude (29) meinte dazu am 31.05.06:
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Esther_Pollok (23)
(31.05.06)
(31.05.06)
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Das mit der (überweigend) durchgängigen Kleinschreibung ist ein interessantes Phänomen, da sie in der Lyrik als weitgehend modern und sinnig erscheint und daher akzeptiert wird, bei der Prosa aber gerne als schwierig, missverständlich, zumindest doch als schwieriger verständlich empfunden wird. Ist das nicht interessant? Dabei ist es so einfach, übertrüge man das fühlende Lesen (das aus dem Herzbauch heraus) einfach auch auf die Prosastücke; nennen wir es das lyrische Lesen, das sich nicht wie sein Pendant an aufklärenden Äußerlichkeiten festhalten und alles verstandsmäßig begreifen will, sondern sich dem Strom an Bildern und Farben hingibt und so über die Zeilen tragen lässt. Nun, aber vielleicht rede ich auch nur so einfach daher, weil ich es geschrieben habe, vielleicht aber bedarf diese Art von Lesen (Erfassen) wirklich nur ein bisschen Übung (sprich: das lyrische Lesen über den Umfang eines üblichen Gedichtes hinaus). Ich werde diese Thematik also noch einmal aus innerem Abstand heraus bedenken. Und ja, eine Großschreibung ist ebenfals angenehm und schön, wenn sie denn beherrscht wird (was ja hier wie sonstwo nicht immer der Fall ist). Das Ende leicht euphemistisch+massentauglich ausgedrückt, ansonsten: Danke fürs Lesen und Kommentieren. Gruß, A
eldude (29) meinte dazu am 31.05.06:
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oh, heut ist welt-allegorien-tag?, und ich hab meine schuhe nicht geputzt!. wenn das mal nicht dreckige pfützen gibt.
Esther_Pollok (23) meinte dazu am 01.06.06:
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Eira (36)
(31.05.06)
(31.05.06)
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Lächelnde, sanfte Stimmung und leicht beduselt - ja, das ist schön gesagt, auch wenn mir jedes "lächel"-wortstammige Wort in einem Kommentar einen rosa-hohlen Beigeschmack hinterlässt / :überlesen. Thx etc, A
Irefuse (24)
(31.05.06)
(31.05.06)
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ein nett quickiistischer kommentar. thx, A
Ich mußte auch lächeln.
Die Kleinschreibung stört mich hier weniger als in anderen Prosatexten, weil die Sprache hier (nicht durchgängig, aber auffällig) einen lyrischen Touch hat; da wirkt sie auf mich stimmig. Ich hab's gerne gelesen.
Liebe Grüße,
O.
Die Kleinschreibung stört mich hier weniger als in anderen Prosatexten, weil die Sprache hier (nicht durchgängig, aber auffällig) einen lyrischen Touch hat; da wirkt sie auf mich stimmig. Ich hab's gerne gelesen.
Liebe Grüße,
O.
schön/danke. für dies und das. A
Treulieb (53)
(03.06.06)
(03.06.06)
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die antwort gab ich ja bereits LG, A
Müggelin (24)
(04.06.06)
(04.06.06)
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:) danke/schön. A
Zeitkratzer (22)
(28.07.06)
(28.07.06)
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Gut erzählt. Realität wird plastisch. Sprachlich sehr genau. Schön pointierter Schluss. Text klingt wie der Beginn einer längeren Erzählung.