Tragweite
Gedicht zum Thema Nachdenkliches
von Perry
Kommentare zu diesem Text
urbinia (49)
(14.08.06)
(14.08.06)
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Hallo Urbinia,
ja es ist unser inneres Wehen gespiegelt am äußeren Wind. Zusätzlich soll es das Eingebundensein des Menschen in die Natur beschreiben und aufzeigen was geschehen kann, wenn er die Gesetze der Natur nicht beachtet. Er stürzt ab!
Danke fürs Hineindenken und dein Lob, über das ich mich sehr freue.
LG
Manfred
ja es ist unser inneres Wehen gespiegelt am äußeren Wind. Zusätzlich soll es das Eingebundensein des Menschen in die Natur beschreiben und aufzeigen was geschehen kann, wenn er die Gesetze der Natur nicht beachtet. Er stürzt ab!
Danke fürs Hineindenken und dein Lob, über das ich mich sehr freue.
LG
Manfred
Der Wind ist eher ein launischer Gesell - er ist nötig, aber unverlässlich. Sein Antworten auf unser Singen, reden... ist ja manchmal erschütternd. Und dazu: den einen lässt er steigen, trägt ihn zu ungeahnten Höhen - und lässt denselben oder einen anderen höhnisch fallen und zu Tode stürzen. Willkürlich, erbarmungslos, rohe ungezügelte Gewalt. Ein Ballanceakt ziwschen Romantik und Drama, so empfinde ich deine Gedanken. Regt jedenfalls zum Nachdenken an.
Liebe Grüße
tulpenrot
Liebe Grüße
tulpenrot
Hallo tulpenrot,
ja es ist ein Ballanceakt Mensch - Natur. Es gibt so einmalige Erlebnisse, wenn wir uns im Gleichklang mit ihr befinden, doch brechen wir ihre Gesetze zeigt sie uns ihre vernichtende Stärke.
Danke fürs ineindenken und LG
Manfred
ja es ist ein Ballanceakt Mensch - Natur. Es gibt so einmalige Erlebnisse, wenn wir uns im Gleichklang mit ihr befinden, doch brechen wir ihre Gesetze zeigt sie uns ihre vernichtende Stärke.
Danke fürs ineindenken und LG
Manfred
Graeculus (69)
(10.03.15)
(10.03.15)
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Hallo Graeculus,
danke fürs Interesse.
LG
Manfred
danke fürs Interesse.
LG
Manfred