Hoffen und Bangen
Sonett zum Thema Denken und Fühlen
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
StefanP (58)
(25.01.07)
(25.01.07)
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Ich glaube, Stefan, jeder von uns kennt dieses Zittern und Zagen, die Fragen, die sich das Lyrich stellt, dieses innige Wünschen und kaum glauben können und weiß, wie wundervoll, oder wie zerstörend es ist, wenn dann die Antwort auf alle gestellten oder ungestellten Fragen Gewissheit geworden ist.
Danke für deinen lieben Kommentar.
Die Antwort auf dein PS wird wohl ein Geheimnis bleiben zwischen dem Lyrich und dem Lyrdu, die es angeht, hm?
Herzliche Grüße in deine Nacht.
Schlaf nachher gut, Rocker!
Danke für deinen lieben Kommentar.
Die Antwort auf dein PS wird wohl ein Geheimnis bleiben zwischen dem Lyrich und dem Lyrdu, die es angeht, hm?
Herzliche Grüße in deine Nacht.
Schlaf nachher gut, Rocker!
kata (64)
(25.01.07)
(25.01.07)
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Aber ist es nicht toll, dass manchmal einfach der Bauch die Regie übernimmt und nicht immer alles nur von der reinen Vernunft gesteuert wird? Würden wir die ersten Schritte je wagen, wenn nur unser Verstand das Sagen hätte, liebe Kata?
Vielen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Sabine
Vielen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Sabine
Dein Hoffen und Bangen kommt gut rüber =) Dieses Hin und Hergerissen sein...lg Tina
Danke liebes Tinchen.
Ich grüße dich ganz herzlich
Sabine
Ich grüße dich ganz herzlich
Sabine
Beaver (41)
(25.01.07)
(25.01.07)
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Ich weiß, ich weiß, es blieben bloss noch die wehenden Fahnen und da kannt ich kein Erbarmen und ließ doch lieber warnen.
Das Bild, das ich zeigen wollte mochte ich hierbei nicht um des perfekten Reimes willen opfern, aber ich glaub, wenn ich mir so manche Klassiker angucke, bin ich da in guter Gesellschaft und werd mir darum nicht vor Gram die Haare raufen. Die Fahnen darf der Geist diesmal lieber woanders schwenken. *lach*
Vielen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße
von Sabine
Das Bild, das ich zeigen wollte mochte ich hierbei nicht um des perfekten Reimes willen opfern, aber ich glaub, wenn ich mir so manche Klassiker angucke, bin ich da in guter Gesellschaft und werd mir darum nicht vor Gram die Haare raufen. Die Fahnen darf der Geist diesmal lieber woanders schwenken. *lach*
Vielen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße
von Sabine
Beaver (41) ergänzte dazu am 25.01.07:
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Hach, er versteht mich! *freu*
Sabine, Du könntest die "Fahne" dann auf "Farne" reimen *gg*
*lach* Junge Frau, verwuseln sie hier nicht die Schummelreime noch mehr.*g*
Hat einer eine Fahne
so aß er selten Farne
wovor ich hiermit warne. ;-D
Hat einer eine Fahne
so aß er selten Farne
wovor ich hiermit warne. ;-D
Hach, wunderbar! Als Sonett (Form) und auch als Gedicht (Inhalt) sehr gelungen, und nett zu lesen - Schritte bestimmen den Weg.
vlG
Philipp
vlG
Philipp
Danke, Philipp. Ich freu mich, dass es dir gefällt, in beiderlei Hinsicht.
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Grüße
Sabine
Nunny (73)
(25.01.07)
(25.01.07)
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Nunnylein, Gisela, danke schön. Freu mich grade kringelig und krieg mal wieder keine passenden Worte raus. Ach HACH! *freu*
Ausserordentlich gut gelungen!!! Kennst Du meine heimlische Liebe? ...das Sonett!
LG
Thomas
LG
Thomas
Ich mag sie, ebenso, wie die Terzinen, auch sehr. Es ist faszinierend, wenn man den Rhythmus erst mal drin hat, dann denkt man sogar in Sonett-Form und es fällt immer leichter, geht immer weniger angestrengt, wenn man eines im Kopf bastelt. Ja, sie sind verführerisch. Ihre Melodie verliert man nie, wenn sie einen mal gefangen hat. Danke dir für Klick und Kommentar, lieber Thomas.
Herzliche Grüße
Sabine
Herzliche Grüße
Sabine
Ich schenk dir mein verstehendes Lächeln.
Und dazu einen Zwinkergruß
Angelika
Und dazu einen Zwinkergruß
Angelika
Ich zwinkere gerne zurück.
Liebe, herzliche Grüße
Sabine
Liebe, herzliche Grüße
Sabine
Sensor (63)
(27.01.07)
(27.01.07)
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Danke, Rolf.
Es grüßt dich lieb
Sabine
Es grüßt dich lieb
Sabine