Warum?
Kurzgedicht zum Thema Liebe & Schmerz
von Peer
Kommentare zu diesem Text
NichtdieMaus (45)
(12.02.08)
(12.02.08)
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Hi NichtdieMaus,
schön, wenn's zu Herzen geht. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob du den Sinn der letzten Zeile begriffen hast, auf die der gesamte Vierzeiler aufbaut?
LG Peer
schön, wenn's zu Herzen geht. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob du den Sinn der letzten Zeile begriffen hast, auf die der gesamte Vierzeiler aufbaut?
LG Peer
NichtdieMaus (45) antwortete darauf am 13.02.08:
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Hi NichtdieMaus,
okay, ich bin beruhigt.
LG Peer
okay, ich bin beruhigt.
LG Peer
wishfulthinking (45)
(10.11.10)
(10.11.10)
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Ist natürlich auf die bloße Aussage reduziert, aber freut, wenn es dennoch gefiel.
LG Peer
LG Peer
Erinnert stark hieran:
Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel
erstrahlten, Streiflichtern gleich,
Bilder aus meinem Leben.
Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen
vorübergezogen war, blickte ich zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte,
daß an vielen Stellen meines Lebensweges
nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
„Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen,
da hast du mir versprochen,
auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich,
daß in den schwersten Zeiten meines Lebens
nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen,
als ich dich am meisten brauchte?“
Da antwortete er: „Mein liebes Kind,
ich liebe dich und werde dich nie allein lassen,
erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen.“
Margaret Fishback Powers
Quelle:
Copyright © 1964 Margaret Fishback Powers
Übersetzt von Eva-Maria Busch
Copyright © der deutschen Übersetzung 1996 Brunnen Verlag Gießen.
Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel
erstrahlten, Streiflichtern gleich,
Bilder aus meinem Leben.
Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen
vorübergezogen war, blickte ich zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte,
daß an vielen Stellen meines Lebensweges
nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
„Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen,
da hast du mir versprochen,
auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich,
daß in den schwersten Zeiten meines Lebens
nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen,
als ich dich am meisten brauchte?“
Da antwortete er: „Mein liebes Kind,
ich liebe dich und werde dich nie allein lassen,
erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen.“
Margaret Fishback Powers
Quelle:
Copyright © 1964 Margaret Fishback Powers
Übersetzt von Eva-Maria Busch
Copyright © der deutschen Übersetzung 1996 Brunnen Verlag Gießen.
Hallo Peters,
das gebe ich auch unumwunden zu, dass die Idee von Ihr abgeschaut ist, wiewohl mir der Text zu lang erschien, weshalb ich die Thematik in 4 Verse fasste. Im Weiteren denke ich, dass die Idee auch nicht von Ihr, sondern von einem frommen Schreiber des Mittelalters oder der Antike stammt.
LG Peer
das gebe ich auch unumwunden zu, dass die Idee von Ihr abgeschaut ist, wiewohl mir der Text zu lang erschien, weshalb ich die Thematik in 4 Verse fasste. Im Weiteren denke ich, dass die Idee auch nicht von Ihr, sondern von einem frommen Schreiber des Mittelalters oder der Antike stammt.
LG Peer