tabb an, an

Gedicht

von  Alpha

bordsteine, wieder einmal.
und die ritzerauhe straßenhaut geflickt mit
grindgrauen pfützen
springt an meine füße, tabb tabb tabb
tabb. tabb der linke, tabb der rechte; usf.
der horizont
schlingert bei genauem hinsehen das obere nach
unten, schwere augenbrauen ziehen auf.
eine erinnerung kündigt sich kündigt sich
kündigt sich
schwarze augen können mehr verstecken;
ich sinniere ein gesicht
kommt auf, die nacht. tabb tabb tabb;
usf.

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Kommentare zu diesem Text

mmazzurro (56)
(13.05.08)
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 Alpha meinte dazu am 13.05.08:
schreib iah und hab nen esel?
mmazzurro (56) antwortete darauf am 13.05.08:
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 Alpha schrieb daraufhin am 13.05.08:
das "sinnieren" kann ich noch nachvollziehen (wenn ich mich hier überbieten kann, werde ich das tun), das "schlingern" ist, denke ich, ein problem deiner phantasie, da hab ich nix mit zu tun. ansonsten danke fürs kommentar, was wahrscheinlich hieß, "bis auf das und das ists ganz ok". danke. :A
mmazzurro (56) äußerte darauf am 13.05.08:
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