Dauergast

Gedicht

von  Alpha

am Ende der Nacht steht ein Haus,
das nur eine Tür hat und

zugenagelte Fenster.

auf dem Boden sind Gedanken verstreut,
die du einsammeln musst, bevor das Licht

sie entzündet.

Vergiss nicht, die Tür zu reparieren.

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Kommentare zu diesem Text


 kirchheimrunner (11.04.12)
kühl, sachlich, nüchtern und doch sehr berührend. Auch die Wortbilder sprechen laut und deutlich..
L.G. Hans

 Alpha meinte dazu am 12.04.12:
Freut mich, wenn die Worte irgendwo ankommen. Danke fürs Kommentieren.

 Ingmar antwortete darauf am 18.05.12:
ich freu mich auch, wenn sie ankommen, wenn sie wieder einmal bei mir zu besuch kommen, oder ich zu ihnen, wie gerade jetzt, gerade hier.
fungusakafungus (34)
(11.04.12)
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 Alpha schrieb daraufhin am 12.04.12:
Ich danke fürs Gefallen Bekunden. Grüße, A.
Müller (45)
(12.04.12)
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 Alpha äußerte darauf am 12.04.12:
Über was du nun nachdenkst, hab ich nicht so ganz verstanden ... Du hast das Gefühl, es ist noch eine kleine Änderung nötig?
Müller (45) ergänzte dazu am 12.04.12:
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 Alpha meinte dazu am 12.04.12:
Achso, ja. Sie war arg notwendig.
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