palpabel.

Gedicht

von  Vaga




entdecke gebein: unter meiner haut
treten die scheuen und die brüsken
knöchelchen immer klarer hervor

berühre zerbrechliches
taste mich hin
zum fontanellenrudiment
dem hinterbliebenen
aus neu geborenen tagen

meine finger sind zu gliedern geworden
stoßen an den sinn des ganzen

außen und innen - verharren
zwischen geringsten bewegungen
zögert nichts hinaus.



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Kommentare zu diesem Text

janna (60)
(23.03.10)
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 Vaga meinte dazu am 23.03.10:
Ob das für das Gedicht spricht? Lb. Dank dir.
janna (60) antwortete darauf am 23.03.10:
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 AZU20 (23.03.10)
Mache ähnliche Erfahrungen. LG

 Vaga schrieb daraufhin am 23.03.10:
Danke für deinen Kommentar und die Empfehlung! LG - Vaga.
Skandia (43)
(05.05.10)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Vaga äußerte darauf am 05.05.10:
Danke herzlich für dein feedback.
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