und nicht weniger.

Gedicht

von  Vaga

in dem Haus
ohne Dach
wenn mir nah
ist was ich
fern wünsche
hängen die

Schlingen sie
f
allen her
ab allem
voraus der
Blick nach
oben offen

das Ende
fesselt zieht
um mich her-
um ist All
so bin ich.
Nicht mehr



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Kommentare zu diesem Text


 Peer (26.08.10)
Eine kleine Hommage an Schlingensief. Wäre mir aber auch ohne die schräggestellten Lettern aufgefallen. Nett.
LG Peer

 Vaga meinte dazu am 27.08.10:
Er fiel mir (gerade) durch seine Schrägheit immer wieder gern ins Auge.

 AZU20 (26.08.10)
Es hätte ihm gefallen. LG

 Vaga antwortete darauf am 27.08.10:
Darüber können wir nur imaginieren

 Unbegabt (26.08.10)
die stimmung gefällt mir hier sehr gut. die absätze sind treffend gewählt, einfach im gesamten: wunderbar.

 Vaga schrieb daraufhin am 27.08.10:
Mir gefällt, dass du äußerst, warum und was dir daran gefällt. Vielen Dank. LG dir.
mmazzurro (56)
(26.08.10)
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 Vaga äußerte darauf am 27.08.10:
Klar!
KoKa2110 (42)
(26.08.10)
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 Vaga ergänzte dazu am 27.08.10:
Und es wird auf die Dauer (und bis in alle Ewigkeit) auch ziemlich langweilig.

 Bergmann (26.08.10)
Beachtlich!
LG, Uli

 Vaga meinte dazu am 27.08.10:
Danke!

 FRP (26.08.10)
Das halte ich für sehr gelungen.
Den Menschen mochte ich.
Seine Arbeit war mir ein Grauen.
Möge er befreit sein von allem Irdischen.
Leicht. Und schwebend.
Baldachin (55)
(26.08.10)
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 Vaga meinte dazu am 27.08.10:
Die Fliege zu machen ist im Alternativprogramm vorgesehen.

 mondenkind (27.08.10)
eine wirklich schöne hommage. in form und inhalt und aussage äusserst stimmig. lg nici :)

 Vaga meinte dazu am 27.08.10:
Danke dir
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