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Griff nach den Sternen

Innerer Monolog

von  Kontrastspiegelung

Illustration zum Text
...
(von Kontrastspiegelung)
Draußen, nachts in den Weinbergen verkrochen,
schaue ich nach oben, zähle die Himmelslichter und male nach der Fantasie meiner Träume das, was ich nicht aussprechen kann. So unmöglich das klingt, so empfindsam fühle ich die Schönheit der dunklen Seite am Leben und beginne, darauf mit ausgestreckten Händen nach den Sternen zu greifen, doch ist dies nicht möglich.
Auch wenn ich mit einem: „Kopf hoch, du schaffst es.“ in einer schneebedeckten Landschaft gen unendlichen Sternenhorizont laufe, sind sie mir so nahe und doch so fern. Dennoch gebe ich nicht auf, denn das zielstrebige Laufen/Leben hat erst jetzt begonnen. Es mag ja sein, dass sie schwer ist, die Lebensbürde, doch….Das Ziel und die Wünsche sind dafür umso schöner, wenn sie in Erfüllung gehen. Selbst unter schwindenden ästhetischen Kräften, wie der hoffnungslosen Stärke für Mut, Feinsinnigkeit der emotionalen Momente, schlurft mein Herz mit einem wahrhaftigen Rückgrat auf dem Sternenschweif seiner Träume im Universum entgegen, denn das Ziel ist unendlich nah… Unendlich, die Kraft und doch direkt vor den Augen nah.

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Kommentare zu diesem Text

SigrunAl-Badri (52)
(16.01.11)
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 Kontrastspiegelung meinte dazu am 16.01.11:
...Ab und zu sind sie sogar greifbar wobei man diese momente nutzen soll.

mlg Kathi :.)
benni20.0 (29) antwortete darauf am 16.01.11:
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 princess (18.01.11)
"Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können."
(Nietzsche, Also sprach Zarathustra)
In diesem Sinne...
liebe Grüße, Ira

 Kontrastspiegelung schrieb daraufhin am 18.01.11:
Kontrast, also die Spiegelung sprach:
Um sich widerspiegeln zu können, braucht man jedemenge Mut um sein wahres Ich zu sehen.

mlg Konti :P
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