Dort, wo die Beine liegen
Groteske zum Thema Vergänglichkeit
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
Hier muß ich als Sachse aber mal wirklich Aufklärung verlangem!
Mit behördlichem Gruß
Tom
Mit behördlichem Gruß
Tom
Jaja, die Sachsen sind ein reiselustiges Völkchen, landen gelegentlich in Rhl.-Pf. Lothar
PierreFengler (39)
(16.02.11)
(16.02.11)
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Was heißt hier nett? Die sind clever, wollen Kosten sparen. Lothar
Hallo Lothar, angesichts der Überschrift könnte ich mir ja vorstellen, dass das Begräbnis dort stattfindet, wo die Beine liegen.
Wie freundlich also war dieser Sachse? Spannende Sache...
LG, Dirk
Wie freundlich also war dieser Sachse? Spannende Sache...
LG, Dirk
Einfach clever sind die (s. o.). Lothar
Ubi bene ibi Bonna!
Du scheinst Dich zuhause recht wohl zu fühlen, Uli. Lothar
Ja und nein.
(Was heißt ja und nein auf Lateinisch.)
(Was heißt ja und nein auf Lateinisch.)
Ita et non ita. Demnächst versteht Dich keiner mehr. (-_-) Lo
Gratias!
Hübsch fein im ganzen Satz, bitte. Also: Gratias agam. Lo
So streng? Das ist doch KV-gemäßes Umgangslatein, vel?
Benedikt XVI. noch strenger: Gratias agamus, Deo. Lo
Me Deum videsne?
Quis est sicut Deus? EGO sum sicut Deus!
Non ita est! Ego deus te damno! Tu miser mea ex oculis meis!
O me miserum. [... miser mea ... ein Zwitter? ] Lo
Si gereas bene, te redimam.
Servus, servus ...
Verzeih Lothar, alle Kommentare waren so humorvoll und jetzt frage ich dich etwas Ernsthaftes.
Der Spruch von Cicero ist hierzulande von einigen als opportunistisch kritisiert worden.
Weißt du, ob er in dem riesigen römischen Reich mit so vielen Nationen, Religionen und Ideologien diese Kritik auch auf sich gezogen hat?
LG Ekki
Der Spruch von Cicero ist hierzulande von einigen als opportunistisch kritisiert worden.
Weißt du, ob er in dem riesigen römischen Reich mit so vielen Nationen, Religionen und Ideologien diese Kritik auch auf sich gezogen hat?
LG Ekki
Ist mir neu. Wer stuft den Spruch als opportunistisch ein? Das können eigentlich nur Nationalisten sein. Cicero versuchte immer, ein einigendes Band über Eltern, Verwandte, Freunde zu knüpfen, und nannte es patria oder res publica. Schwer vorstellbar, dass die Zeitgenossen ihm das übel nahmen. Cicero war, so wird berichtet, äußerst geschickt und diplomatisch. Das vllt. trug ihm Kritik ein, damals weniger als heute. Lothar
Du liegst völlig richtig. Es ist die Kritik von Nationalisten/Nationalsozialisten. Es beruhigt mich, dass dir keine Kritik von Zeitgenossen an Ciceros Sentenz bekannt ist. Die Römer dachten eher kosmopolitisch. Darauf wollte ich hinweisen.
Ekki
Ekki
Graeculus (69)
(02.10.15)
(02.10.15)
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datis epis potus colonia!