Auf eine alte Eiche
Sonett zum Thema Vergänglichkeit
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Anne (56)
(05.06.11)
(05.06.11)
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Herzlichen Dank für das schöne Kompliment, Anne. Sei bitte nachsichtig mit mir, wenn ich deine Erwartungen einmal nicht erfüllen kann. LG
Ekki
Ekki
magenta (65)
(05.06.11)
(05.06.11)
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Vielen Dank für den Tipp, Magenta. Die Eiche von Bebra kenne ich noch nicht. Mir gefällt, wie du mit den Bäumen umgehst. (das Ohr an die Rinde legen) Auch das werde ich gerne von dir übernehmen.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Goethe würde sich daran erfreuen. In "Grenzen der Menschheit" heißt es: " ... viele Geschlechter reihen sich dauernd an ihres Daseins unendliche Kette." Lothar
Danke, dass du mich wieder an dieses Goethe-Gedicht erinnert hast, Lothar, das mir sehr viel bedeutet. Die unendliche Kette kann man auch im Sinne von Unsterblichkeit interpretieren.
Ekki
Ekki
Ja, so ist es mit den alten Bäumen. LG
Vielen Dank, Armin, wenn ich die Möglichkeit der Besichtigung habe, nutze ich sie immer. LG
Ekki
Ekki
SigrunAl-Badri (52)
(05.06.11)
(05.06.11)
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Hallo Ekki,
das Gedicht wirkt sehr kraftvoll und ausdrucksstark, akustisch untermalt durch viele R's in Verbindung mit anderen Konsonanten.
Bei trotzt/ trotzig würde ich noch nach einer Alternative suchen, und ich frage mich, warum es kein Reimpendant für "leben" gibt.
Ansonsten sehr schön!
Liebe Grüße, Dirk
das Gedicht wirkt sehr kraftvoll und ausdrucksstark, akustisch untermalt durch viele R's in Verbindung mit anderen Konsonanten.
Bei trotzt/ trotzig würde ich noch nach einer Alternative suchen, und ich frage mich, warum es kein Reimpendant für "leben" gibt.
Ansonsten sehr schön!
Liebe Grüße, Dirk
Vielen Dank für deine Anregungen, Dirk. Ich habe versucht, Alternativen zu finden. LG
Ekki
Ekki
Kernig ist astrein!
michaelkoehn (76)
(06.06.11)
(06.06.11)
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Vielen Dank, Michael. Wie schön, dass wenigstens Bäume gönnen können. LG
Ekki
Ekki
michaelkoehn (76) meinte dazu am 06.06.11:
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steyk (57)
(06.06.11)
(06.06.11)
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Da es mein erstes ist, freue ich mich über dein Lob besonders, Stefan. Liebe Grüße
Ekki
Ekki
Der Vergleich Mensch und Baum drängt sich manchmal geradezu auf. Du, lieber Ekkehart, hast dabei das rechte Mittel der Darstellung und die passenden Worte gefunden!
Herzliche Grüße
Viktor
Herzliche Grüße
Viktor
Vielen Dank, Viktor, du findest immer wieder Worte, die mich zu neuen Versuchen ermuntern.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Ein Hoch auf die alte Eiche......hat mir beim Lesen Freude bereitet...
LG
Moonlight
LG
Moonlight
Liebes Moonlighting,
symbolisch werde ich dir aus ihrem Laub ein Kränzlein winden und danke artig mit lieben Grüßen
Ekki
symbolisch werde ich dir aus ihrem Laub ein Kränzlein winden und danke artig mit lieben Grüßen
Ekki
Du bist sicherlich nicht er Erste, der das Bild der Eiche/der Bäume benutzt um die Vergänglichkeit zu verdeutlichen.
Aber warum?
Ich denke, dass die uns gegeben Zeit einfach ausreicht, das Vergehen an Bäumen zu erkennen und gleichzeitig müssen wir erleben, dass die uns überleben. Darum eigenen sie sich besonders für den Vergleich.
Und darum ist es auch immer wieder gerechtfertigt, diesen Vergleich anzustellen. Man muss nicht immer 'etwas Neues' schreiben. Wenn man alte Muster aufgreift und sie gut bearbeitet, entsteht etwas Eigenständiges, dass völlig zu recht erzählt wird. Wie dieses Sonett...
Das Bild der ersten Strophe gefällt mir sehr.
Aber warum?
Ich denke, dass die uns gegeben Zeit einfach ausreicht, das Vergehen an Bäumen zu erkennen und gleichzeitig müssen wir erleben, dass die uns überleben. Darum eigenen sie sich besonders für den Vergleich.
Und darum ist es auch immer wieder gerechtfertigt, diesen Vergleich anzustellen. Man muss nicht immer 'etwas Neues' schreiben. Wenn man alte Muster aufgreift und sie gut bearbeitet, entsteht etwas Eigenständiges, dass völlig zu recht erzählt wird. Wie dieses Sonett...
Das Bild der ersten Strophe gefällt mir sehr.
Herzlichen Dank für diesen sorgfältigen Kommenttar, Trekan.
LG
Ekki
LG
Ekki