Die Katzen von Chalkidiki
Gedicht zum Thema Hunger
von TassoTuwas
Kommentare zu diesem Text
...
Katzen müssen zusammen halten!
Wehmütiges Plädoyer an die Gestrandeten ... ♥
Katzen müssen zusammen halten!
Wehmütiges Plädoyer an die Gestrandeten ... ♥
Das stimmt! Reihe mich ein in den Katzenjammer.
LG BirmchenIrmchen
LG BirmchenIrmchen
...die Großkatzen formieren sich zum Schulterschluß."We will overcome"
LG TT
LG TT
Skandia (43)
(13.07.11)
(13.07.11)
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Hallo Silke, Premiere, sowas hat noch nie jemand von mir behauptet. Danke schön und mächtig stolzguck. Ja, es sollte mehr sein. Liebe Grüße TT
magenta (65)
(13.07.11)
(13.07.11)
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Hallo Magenta, manchmal denke ich, dass wir die Geschichten und Erlebnisse unserer Ahnen, wenn auch fast immer unbewußt, weitertragen.
Wegen dem Wort "meisterlich" sind die Ohren etwas rot. Reparatur ist erfolgt.
Liebe Grüße TT
Wegen dem Wort "meisterlich" sind die Ohren etwas rot. Reparatur ist erfolgt.
Liebe Grüße TT
Immer wenn mir hundeelend ist, lese ich willkürlich ein fremdes Gedicht, um auf andere, schönere Gedanken zu kommen.
Dies hier ist ein bekanntes, und ich hab es heute zum wiederholten Male gelesen und zum wiederholten Male für gut befunden. Manches Mal komme ich mir eben so vor wie eine herrenlose Katze, die jeden Tag ihren Überlebenskampf bestehen muss. Solch große Unterschiede zum menschlichen Leidensgenossen gibt es nicht, mein liebes Brüderchen, auch wenn es heutzutage keine herrenlosen Menschen mehr gibt seit der Abschaffung der Sklavenherrschaft, Aber wie ich dich kenne, weißt du, wie ich es meine und so muss ich kein großartiges Trara zwecks einer Erklärung machen. Aber den großen gefleckten Hund, den gibt es allerorten ...
Liebe Grüße
Llu ♥
Dies hier ist ein bekanntes, und ich hab es heute zum wiederholten Male gelesen und zum wiederholten Male für gut befunden. Manches Mal komme ich mir eben so vor wie eine herrenlose Katze, die jeden Tag ihren Überlebenskampf bestehen muss. Solch große Unterschiede zum menschlichen Leidensgenossen gibt es nicht, mein liebes Brüderchen, auch wenn es heutzutage keine herrenlosen Menschen mehr gibt seit der Abschaffung der Sklavenherrschaft, Aber wie ich dich kenne, weißt du, wie ich es meine und so muss ich kein großartiges Trara zwecks einer Erklärung machen. Aber den großen gefleckten Hund, den gibt es allerorten ...
Liebe Grüße
Llu ♥
es macht mich traurig ♥
Martha_Camille (24)
(13.05.15)
(13.05.15)
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Herzlichen Dank!
Dir hier eine schöne Zeit.
LG TT
Dir hier eine schöne Zeit.
LG TT
Liest sich wie einer dieser Tierromane.
Das erfreut Katz, Hund und Autor ))))))
Mondscheinsonate (39)
(12.07.15)
(12.07.15)
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Hallo Cori,
was wären wir Schreibenden, würden wie aufhören zu versuchen, Gesehenes als Bilder in andere Köpfe zu transportieren. Mögen diese Bilder auch manchmal düster oder traurig sein.
Es freut mich natürlich, wenn ein alter Text mal wieder entdeckt wird!
Vielen Dank und dir einen schönen Restsonntag
TT
was wären wir Schreibenden, würden wie aufhören zu versuchen, Gesehenes als Bilder in andere Köpfe zu transportieren. Mögen diese Bilder auch manchmal düster oder traurig sein.
Es freut mich natürlich, wenn ein alter Text mal wieder entdeckt wird!
Vielen Dank und dir einen schönen Restsonntag
TT
CarlottaB (44)
(29.10.17)
(29.10.17)
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Noch was trauriges, du fehlst hier
Lg TT
Lg TT
Das ist einfach unverschämt gut geschrieben!
LG,
Oggy
LG,
Oggy
Das ist ein saustarkes Lob!
LG TT
LG TT
>"...manchmal denke ich, dass wir die Geschichten und Erlebnisse unserer Ahnen, wenn auch fast immer unbewußt, weitertragen..."<
das hast du in den Kommentaren geschrieben...
Heut ist das ein sogar psychologisch behandeltes Phänomen.
Trauma, geschlagene Wunden, einschneidende Erlebnisse vererben wir tatsächlich weiter. Du liegst also mit deinem zurückliegenden Gedanken darüber ganz richtig.
Zu deiner Katzengeschichte.
Schön finde ich, dass trotz der traurigen Gestalten und ihrem Dilemma um sie herum ein klein wenig Raum bleibt - in deinen Zeilen - für einen kurzen, leichten "niedlichen" Reim ("Ragt hier und dort eine Nasenspitze") der dem Bild zwar nicht die Authentizität und Bedeutung nimmt - aber dem dunklen, traurigen Bild am Anfang etwas die Schwere und lässt noch festhalten an der gewohnt süßen Vorstellung von Katzen und verleiht auch den armen Streunern hier noch etwas "zum Knuddeln" .
Zwischen den Zeilen - ja - da weiß ich gar nicht so recht welche Geschichtsepoche mir da so am deutlichsten einfällt. Es spiegelt sich ein sich immer wiederholendes Muster.
Man muss auch gar nicht in die Ferne schweifen - allein vor der eigenen Haustür findet dieses Bild immer wieder statt... wenn alles vor die Hunde geht...
So deutlich auch dein "Katzenjammer" ist - so findet die Übertragung doch reichlich Anwendung...
Gefällt mir. Bleibt im Kopf und arbeitet dort.
lG - Ava
das hast du in den Kommentaren geschrieben...
Heut ist das ein sogar psychologisch behandeltes Phänomen.
Trauma, geschlagene Wunden, einschneidende Erlebnisse vererben wir tatsächlich weiter. Du liegst also mit deinem zurückliegenden Gedanken darüber ganz richtig.
Zu deiner Katzengeschichte.
Schön finde ich, dass trotz der traurigen Gestalten und ihrem Dilemma um sie herum ein klein wenig Raum bleibt - in deinen Zeilen - für einen kurzen, leichten "niedlichen" Reim ("Ragt hier und dort eine Nasenspitze") der dem Bild zwar nicht die Authentizität und Bedeutung nimmt - aber dem dunklen, traurigen Bild am Anfang etwas die Schwere und lässt noch festhalten an der gewohnt süßen Vorstellung von Katzen und verleiht auch den armen Streunern hier noch etwas "zum Knuddeln" .
Zwischen den Zeilen - ja - da weiß ich gar nicht so recht welche Geschichtsepoche mir da so am deutlichsten einfällt. Es spiegelt sich ein sich immer wiederholendes Muster.
Man muss auch gar nicht in die Ferne schweifen - allein vor der eigenen Haustür findet dieses Bild immer wieder statt... wenn alles vor die Hunde geht...
So deutlich auch dein "Katzenjammer" ist - so findet die Übertragung doch reichlich Anwendung...
Gefällt mir. Bleibt im Kopf und arbeitet dort.
lG - Ava
...bleibt im Kopf...
Auch bei mir!
Herzlichen Dank
TT
Auch bei mir!
Herzlichen Dank
TT
Wow, was für ein verdichteter Text, sowohl inhaltlich als auch sprachlich-formal sehr gelungen. Die Welt gespiegelt mittels der Augen der Katzen (der Verlorenen, der am Rande lebenden, derjenigen, die nach mehr als nur nach Nahrung hungern) und das sehr bildhaft und eindringlich. Inmitten des Elends vollzieht sich ein in der Übertragung immer wiederkehrendes Geschehen und ich denke, unser kollektives Erinnern transportiert dieses in der Tat weiter über die Zeit und die Vergangenheit.
Chapeau, meine Anerkennung, lieber Tasso.
Gruß in den Tag
Enya
Chapeau, meine Anerkennung, lieber Tasso.
Gruß in den Tag
Enya
Hallo Enni,
ganz lieben Dank!
Auf dieser Seite des Drahtes herrscht Erleichterung.
Jetzt zieht Ruhe ein
Herzliche Grüße
TT
ganz lieben Dank!
Auf dieser Seite des Drahtes herrscht Erleichterung.
Jetzt zieht Ruhe ein
Herzliche Grüße
TT
das war noch ein feldherr und krieger
und blieb uns zum glück ja auch sieger!
lg
harzgebirgler
und blieb uns zum glück ja auch sieger!
lg
harzgebirgler
Denken die Katzen an die große Vergangenheit
vergessen sie für Momente das Elend der Zeit.
Herzliche Grüße
TT
vergessen sie für Momente das Elend der Zeit.
Herzliche Grüße
TT
...auch die ukraine muss voll zähne zeigen
damit die waffen des despoten schweigen!
lg
harzgebirgler
damit die waffen des despoten schweigen!
lg
harzgebirgler
So sollte man nicht mit Exporten warten
sondern schnell mit dicken Rohren starten!
LG TT
sondern schnell mit dicken Rohren starten!
LG TT