t/räumung

Gedicht

von  Alpha

am abend d/wann
spring/t/en die f/r/ische vom meer
in die brunnen
im park und auf dem nordstadtplatz, wir
reis/ßen darüber - nicht die augen
auf
uns
ist alles wirklich/weit,
wenn der abgerissene mond erstmal so tief
dass sein bug/bauch den horizont
- graffiti &
fisch/m/und dort -
rumhängen und küssen
das hätten wir a/u/ch gewollt

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Kommentare zu diesem Text


 Omnahmashivaya (12.09.08)
Schon irgendwie kreativ gemacht und tiefsinnig, aber diese / Balken irritieren so ein wenig beim Lesefluß, vielleicht wäre es mit runden Klammern (aber klappt leider dann nicht so gut wahrscheinlich) stimmiger oder einem anderen Mittel? LG Sabine
shadowhunter (28) meinte dazu am 12.09.08:
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 Alpha antwortete darauf am 13.09.08:
Während Schrägstriche auch klammern können, können Klammern irgendwie nicht das, was Schrägstriche können. Andere "Mittel" waren natürlich angedacht, doch meine Wahl fiel letztendlich so aus. grüßend, A
The_black_Death (31)
(13.09.08)
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 Blutmond_Sangaluno schrieb daraufhin am 14.09.08:
Öhm... zuerst zu Blacky:
Hm, wo ist da denn jetzt der Tipp?

Zum Gedicht:
Finde es auch ideenreich und mal wirklich etwas
neues.
Aber leider hatte ich nicht die Geduld, es bis
zum Ende durchzulesen, dafür entschuldige
ich mich.
Und doch: An der Idee gibt's definitiv nichts
zu meckern :)

Gruß
Sanga
locido (21)
(01.10.08)
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 Alpha äußerte darauf am 03.10.08:
Danke
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