ertauben I
Tagebuch
von poena
Kommentare zu diesem Text
Ergreifen wollend, begreifen wollend.
Ließ mich etwas versetzt zurück.
Wie ich es las:
des abends dunkles feucht friert langsam
unter den schritten zwischen den steinen
brechen tausend dünne rufzeichen durch
den vorsatz punktum strich
sticken ihr werk in den schleier der front
von haus zu haus weiter nur fort fort von
diesem und von jenem vielleicht für immer
von jedem
Beides gern gelesen
lg tigujo
Ließ mich etwas versetzt zurück.
Wie ich es las:
des abends dunkles feucht friert langsam
unter den schritten zwischen den steinen
brechen tausend dünne rufzeichen durch
den vorsatz punktum strich
sticken ihr werk in den schleier der front
von haus zu haus weiter nur fort fort von
diesem und von jenem vielleicht für immer
von jedem
Beides gern gelesen
lg tigujo
danke dir! :o)
Großartig. Jede Zeile.
vielen dank :o) lg s
Also, nun bin ich schon zum vierten Mal hier. Oder zum fünften? Und jedesmal dasselbe: Ich lese deinen Text, verstehe ihn nicht wirklich und bin gleichzeitig tief berührt. Und dann gehe ich und kehre wieder zurück. Mhh. Mal schauen.
Liebe Grüße, Ira
Liebe Grüße, Ira
es freut mich deine rückmeldung, obwohl du wieder gehst. die wirkung zu erfahren, ist auch wertvoll. danke, s