Tüddellüt ...
Gedicht zum Thema Nonsens
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Anne (56)
(26.09.13)
(26.09.13)
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Ja, liebes Ännchen, das spielen mit Worten betreibe ich gerne.
Ich freue mich daher, dass es Dir gefällt ))))
Mit herzlichen Grüßen, Dir einen schönen Tag wünschend,
Irene
Ich freue mich daher, dass es Dir gefällt ))))
Mit herzlichen Grüßen, Dir einen schönen Tag wünschend,
Irene
Ein originelles Gedicht, wie immer Irene. Aber diesmal erscheint es mir a bisserl konstruiert. Fast hätte ich gesagt: Wie symphonischer Jazz statt New Orleans, aber das wäre ja auch konstruiert.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Es ist nicht nur "ein bisserl konstruiert", lieber Ekki, es ist sogar
reichlich konstruiert. Es ist eine Spielerei mit Instrumentennamen, die ich auf menschliches Verhalten
übertragen habe. Für mich ist die ganze Lyrik ein Konstrukt,
das einzig Echte wäre/sind Befindlichkeitsgedichte, die jedoch meist abgelehnt und sogar verhöhnt werden - schlichte Gedichte, die über den seelischen Zustand des Schreibers Auskunft geben sind echt empfunden, somit haben sie nichts Konstruiertes. Doch schau Dir doch die Lyrik an und nicht nur die zeitgenössische. Das sind doch alles Künstlichkeiten: Geschraubt, gedreht, sinnverstecken, worterfindend, in Metaphern erstickend etc. Konstruktion: Entwurf, Gefüge, Bauart eines Satzes etc. Alles Künstlichkeiten und vom Natürlichen, Schlichten, Echten entfernt. Natürlich kann sich dahinter ein echtes Empfinden verstecken, aber das Gedicht ist immer ein Konstrukt. Wenn ich manche Gedichte lesen, denke ich gleich: Oha, da hat sich einer bemüht Verständliches krampfhaft ins Unverständliche zu setzen - Künstlichkeit!
Personifizierungen der Jahreszeiten, auch solch eine Künstlichkeit. Aber das weißt Du ja und ich brauche nicht weiter zu sülzen ))))
Mit herzlichen Grüßen, Dir einen schönen Tag wünschend,
Irene
reichlich konstruiert. Es ist eine Spielerei mit Instrumentennamen, die ich auf menschliches Verhalten
übertragen habe. Für mich ist die ganze Lyrik ein Konstrukt,
das einzig Echte wäre/sind Befindlichkeitsgedichte, die jedoch meist abgelehnt und sogar verhöhnt werden - schlichte Gedichte, die über den seelischen Zustand des Schreibers Auskunft geben sind echt empfunden, somit haben sie nichts Konstruiertes. Doch schau Dir doch die Lyrik an und nicht nur die zeitgenössische. Das sind doch alles Künstlichkeiten: Geschraubt, gedreht, sinnverstecken, worterfindend, in Metaphern erstickend etc. Konstruktion: Entwurf, Gefüge, Bauart eines Satzes etc. Alles Künstlichkeiten und vom Natürlichen, Schlichten, Echten entfernt. Natürlich kann sich dahinter ein echtes Empfinden verstecken, aber das Gedicht ist immer ein Konstrukt. Wenn ich manche Gedichte lesen, denke ich gleich: Oha, da hat sich einer bemüht Verständliches krampfhaft ins Unverständliche zu setzen - Künstlichkeit!
Personifizierungen der Jahreszeiten, auch solch eine Künstlichkeit. Aber das weißt Du ja und ich brauche nicht weiter zu sülzen ))))
Mit herzlichen Grüßen, Dir einen schönen Tag wünschend,
Irene
LottaManguetti (59)
(22.10.13)
(22.10.13)
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Dankeschön! liebes Lottchen ))))
mit flötenden Grüßen, Irene
mit flötenden Grüßen, Irene