an lustgärten das tollste sind die lüste
da war’n schon unsre ahnen voll drauf scharf
vor hecken stand oft venus, zeigte brüste,
was sie na klar in marmor auch gern darf
im lustgarten war mensch froh am lustwandeln
es wandelte die lust sich oft in frust
denn kaum begann mit mädgen er zu bandeln
bedeckte das verschämt die dralle brust
der mann er wollte lust und liebte leuchter
nach fleisch stand ihm schier unentwegt der sinn
im lichte von solch lüstern ward sie feuchter
und schwupps war echt im nu was in ihr drin -
des scheik nefzauis garten war am duften
kein gärtner brauchte da mit spaten schuften...
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