wintereinsam
Gedicht zum Thema Leben
von Peer
Kommentare zu diesem Text
MarieT (58)
(19.01.17)
(19.01.17)
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Ganz lieben Dank fürs Vorbeischauen.:-)
LG Peer
LG Peer
hier schließe ich mich auf jeden Fall an. Dafür einn *chen.
LG Annabell
LG Annabell
SirGalahad (51) antwortete darauf am 19.01.17:
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Ich danke euch Beiden fürs Vorbeischauen, mit und ohne *.
LG Peer
LG Peer
Ich weiß zwar nicht ob ichs richtig lese, aber mir scheint dies kein alleiniges Gedicht über einen Winterspaziergang zu sein. Irgendwie atmet dieses Gedicht sowas wie eine Einsamkeit im Alter aus. Kein Beachten mehr in einer durchweg geschäftigen Welt. Das Wölkchen könnte das einer Zigarette sein, oder
einer sichtbar werdenden Atemluft bei Minusgraden. In der zweiten Strophe gibt mir der fehlende Vogellaut zu denken,
was, sei es beim Spaziergang, tatsächlich auf einen Mangel an
Singvögeln deutete, jedoch nimmt man die zweite Ebene, könnte
es auf nicht mehr vorhandene Leichtigkeit/Lebensfreude schließen lassen. Alleine dadurch, dass man atmet/oder raucht
und dieses noch wahrnimmt, zeugt davon dass man noch am Leben ist. Auch das kalte Licht könnte für einen Spaziergang stehen, wie auch für ein langsames Erkalten der umgebenden
gesellschaftlichen Atmosphäre. Beide Ebenen scheinen mir in diesem Gedicht verwoben zu sein. Ja und der Titel spricht auch zwei Sprachen, die des einsamen Spazierganges durch die Winterlandschaft und die des einsamen Spaziergängers durch das sich dem End zuneigende Leben. LG Irene
einer sichtbar werdenden Atemluft bei Minusgraden. In der zweiten Strophe gibt mir der fehlende Vogellaut zu denken,
was, sei es beim Spaziergang, tatsächlich auf einen Mangel an
Singvögeln deutete, jedoch nimmt man die zweite Ebene, könnte
es auf nicht mehr vorhandene Leichtigkeit/Lebensfreude schließen lassen. Alleine dadurch, dass man atmet/oder raucht
und dieses noch wahrnimmt, zeugt davon dass man noch am Leben ist. Auch das kalte Licht könnte für einen Spaziergang stehen, wie auch für ein langsames Erkalten der umgebenden
gesellschaftlichen Atmosphäre. Beide Ebenen scheinen mir in diesem Gedicht verwoben zu sein. Ja und der Titel spricht auch zwei Sprachen, die des einsamen Spazierganges durch die Winterlandschaft und die des einsamen Spaziergängers durch das sich dem End zuneigende Leben. LG Irene
Ja, liebe Irene, das hört sich ziemlich plausibel an.;-)
LG Peer
LG Peer
Frühling, komme. Intensive Zeilen. LG
Ja, genug mit der Melancholie.;-)
LG Peer
LG Peer