Troll-Sein-Dürfen als Funktionssystem
Essay zum Thema Arbeit und Beruf
von toltec-head
Kommentare zu diesem Text
Jack (36)
(29.04.18)
(29.04.18)
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MichaelBerger (44) meinte dazu am 01.05.18:
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Jack (36) antwortete darauf am 01.05.18:
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Worum geht es, wenn nicht um Eigenart - die ist für die meisten ja inzwischen ein Fremdwort.
Die eigene Art ist das, was aus mir heraus an Verdrängtem ins Leben will, um wieder erlösbar zu werden. Und nicht bloß die eigene Art, sondern das, was darunter ist, jene Schichten, die älter sind, als die persona, der Instinkt und das Schöpfen aus dem Unbewußten. Wenn da Trolle dabei sind, sollen sie mir willkommen sein. Aber das bloße Aufstören des fragilen gesellschaftlichen Gleichgewichts als literarische Absichtserklärung wäre mir da doch etwas zu dürftig, solange weiteres, wie eben angedeutet, nicht hinzutritt: Eigenart und -ständigkeit.
Die eigene Art ist das, was aus mir heraus an Verdrängtem ins Leben will, um wieder erlösbar zu werden. Und nicht bloß die eigene Art, sondern das, was darunter ist, jene Schichten, die älter sind, als die persona, der Instinkt und das Schöpfen aus dem Unbewußten. Wenn da Trolle dabei sind, sollen sie mir willkommen sein. Aber das bloße Aufstören des fragilen gesellschaftlichen Gleichgewichts als literarische Absichtserklärung wäre mir da doch etwas zu dürftig, solange weiteres, wie eben angedeutet, nicht hinzutritt: Eigenart und -ständigkeit.
MichaelBerger (44) schrieb daraufhin am 01.05.18:
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So is ett!
MichaelBerger (44)
(01.05.18)
(01.05.18)
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