Und was ist mit den Blumen?
Text zum Thema Mensch und Natur
von RainerMScholz
Kommentare zu diesem Text
managarm (57)
(20.08.19)
(20.08.19)
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Das ist ein guter Ansatz, erst einmal den Wunsch zu verspüren, sich selbst zu erkennen. Und wenn diese Erkenntnis nicht all zu negativ oder - noch schlimmer - zu verlogen daherkommt, dann besteht immerhin die Chance, das Wesen im Anderen wahrnehmen zu können, wenn der das zuzulassen imstande ist. Bevor ich die Wesenheit im Anderen erkenne, akzeptiere dich selbst - der Gedanke ist nicht völlig neu, scheint aber selten umgesetzt zu werden.
Aber klar: der Prozess fließt.
Bis dahin essen wir Blumen.
Gruß + Dank,
R.
Aber klar: der Prozess fließt.
Bis dahin essen wir Blumen.
Gruß + Dank,
R.
Was mit den Blumen ist?
Man nimmt ihnen ihre Dornen und verwehrt ihnen den Duft.
In Kisten gestapelt unternehmen sie lange Reisen - bis auch ihre Farben ausgeblutet sind ...
Man nimmt ihnen ihre Dornen und verwehrt ihnen den Duft.
In Kisten gestapelt unternehmen sie lange Reisen - bis auch ihre Farben ausgeblutet sind ...
Ich empfehle Peter Wohlleben, obschon der sein Thema, mehr als die Biene die Blüte, auch schon selbst ausgelutscht hat.
Oder: Soilent Green - die Verwertung überschüssiger Proteine; aber obacht bei der Überschussbehörde.
Grüße,
R.
Oder: Soilent Green - die Verwertung überschüssiger Proteine; aber obacht bei der Überschussbehörde.
Grüße,
R.
Ist das so eine Art Rede für den nächsten vegetarischen Kongress?
Mit ist das zu schwülstig und pathetisch, sorry.
Mit ist das zu schwülstig und pathetisch, sorry.
Wauwauwau - mach schön Sitz, aus aus, hol das Stöckchen.