Riegelhut ist gestorben

Bild zum Thema Charakterisierung/ Charakteristik

von  LotharAtzert

Richi Riegelhut. Ich kannte ihn ja nur vom Sehen, aber allein so ein Name ...
Er soll öfters in Havanna gewesen sein. Das macht ihn noch interessanter. Schade.

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Kommentare zu diesem Text


 FrankReich (01.11.19)
Sei nicht traurig, Mann, denn wenigstens lebt Günther Ganter noch, und der soll da ab und an auch auftauchen. Ist das nichts?

 LotharAtzert meinte dazu am 01.11.19:
Danke, Mann. Mein Frosch hieß Günther. das war vorletztes Jahr. Ach, da reißt du eine Wunde auf und kannst doch nichts dafür ...

 FrankReich antwortete darauf am 01.11.19:
Sorry, Mann, aber schau Dir die Leserwertung an, das ist echt das Äußerste, was ich an Emphatie aufbringen kann.

 LotharAtzert schrieb daraufhin am 01.11.19:
Danke Mann, auch wenn eine Empfehlung die Wunde schneller geschlossen hätte, will ich nicht undankbar erscheinen und … ja danke o Effendi.

Antwort geändert am 01.11.2019 um 14:47 Uhr

 FrankReich äußerte darauf am 01.11.19:
Gerne Mann, und danke für Dein Verständnis, das ist ja heute kaum noch bezahlbar, Du Meister des Großmuts.
Fisch (55)
(01.11.19)
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 LotharAtzert ergänzte dazu am 01.11.19:
Richi entstammte einer alteingesessenen Wetterauer Kioskdynastie. Meine Großeltern kauften schon bei seinen Großeltern die Quick und spielten Lotto. Doch seine Obsession galt den Zigarren, vornehmlich jenen aus Kuba.
Jetzt kann der Gute endlich mit Fidel qualmen.
Danke
L.

 Dieter_Rotmund (02.11.19)
Ich nehme an, hier geht es um Schlagersänger?

 LotharAtzert meinte dazu am 02.11.19:
Dieter, hättest du den Kommentar über deinem gelesen, wüsstest du es: Richi Riegelhut war ein etwas freakiger Kioskinhaber, der in Fachkreisen über sein Havanna-Zigarrensortiment einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangte. Seine Hauswand war bemalt mit lauter kubanischen Rauchern, zu denen er wohl auch in persönlichem Kontakt stand.

Schlagersänger, pah … (also ich kanns nicht ausschließen, aber eher unwahrscheinlich.)

 Dieter_Rotmund meinte dazu am 02.11.19:
Also wenn schon mit Lokalkolorit, dann wenigstens ein wenig ausführlicher: Wo stand denn das Kiosk von Herrn Ringelhut (ob nun fiktiv oder authentisch ist mit dabei sogar egal) ?

 LotharAtzert meinte dazu am 02.11.19:
Ich schreibe stets Authentisches (95%). In meiner Heimatstadt Bad Vilbel, vor den Toren Frankfurts.
Bin öfters da vorbei gelaufen, aber als Nicht-Bildzeitungsleser und Nichtraucher/trinker hatte ich da nichts mit ihm zu tun, während die Malerei an der Hauswand (über drei Stockwerke hoch) tatsächlich ein Kolorit für Vorbeifahrende ausstrahlte.

Danke, dafür daß du mir auf "die Sprünge" halfst.

Antwort geändert am 02.11.2019 um 14:55 Uhr

 Dieter_Rotmund meinte dazu am 03.11.19:
Ich würde in diesem Fall den Lokalbezug einbauen, das verbessert die Qualtität erheblich.
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