Kaspar, verstehst du mich?

Bild zum Thema Lebensbetrachtung

von  Fuchsiberlin

Dreieckige Wolkenbibliothek mit singenden Büchern, ein violetter Wiesenschornstein, ein schwimmender Strassen-Schwan, eine Geburt von Luftbäumen, ein hungriger Sandstrand, eine tanzende Eisdiele, eine zärtliche Brückenhand, eine liebevolle Fahrradbremse, ein betender Motor ...

'Für manches versuche ich Verständnis zu entwickeln, aber nicht alles kann oder/und will ich als Mensch verstehen, aber ich mag Fantasie'. Gedanken von Kaspar an einem Montagmorgen.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (20.04.20)
Die Aneinanderreihung irgendwelcher Phantasiebegriffe macht noch lange keinen guten Text.
Manches -> manches
Montag-Morgen -> Montagmorgen

Nichts für ungut!

 Fuchsiberlin meinte dazu am 23.04.20:
Danke Dieter für den Hinweis und Deine Meinung zum Text. Ich korrigiere gleich die Rechtschreibfehler.

LG
Fuchsi

 millefiori (20.04.20)
Ich mag deine Fantasie 😊
Liebe Grüße
millefiori

 Fuchsiberlin antwortete darauf am 23.04.20:
Das freut mich sehr.

Liebe Grüsse
Fuchsi
Stelzie (55)
(20.04.20)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Fuchsiberlin schrieb daraufhin am 23.04.20:
Kaspars Fantasiewelt ist keine so kleine.

Ich danke Dir.

Liebe Grüsse
Fuchsi

 monalisa (20.05.20)
Hallo Fuchsi,
vielleicht irre ich mich ja, aber ich lese in deinem Text vom Eingeständnis, nicht alles verstehen zu können, und dem selbstbewussten Bekenntnis, auch nicht alles verstehen zu müssen, was anderer Leute Fantasie entspringt. Deine angeführten Beispiele erscheinen mir in ihrer Widersprüchlichkeit allesamt fantastische Grenzgänger zu sein, mit dem Verstand kaum zu erfassen, auch nicht leicht zu „erfühlen“, zumal an einem Montagmorgen, da Kaspers Fantasie vielleicht auch erst in die Gänge kommen muss. Kasper wertet nicht, tut, das was er nicht verstehen kann oder will, nicht als blanken Unsinn ab. Könnte man sich ein Beispiel dran nehmen!
In diesem Sinn ist es ein guter, selbstbewusster, ein bisschen augenzwinkernder Text für mich, der liebevollen Fahrradbremsen weder in Bausch und Bogen verfällt, noch eine rüde Absage erteilt. Ungebremst fährt Kasper seines Weges, lächelnd, winkend ...
Liebe Grüße
mona
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram