Ultradekadenz als Bonoboisierung

Volksstück zum Thema Frauen/ Männer

von  Terminator

Im Kulturzustand ist es den Weibchen verboten, die Männchen nach Gutdünken mit Sex zu belohnen. Sexualität wird durch die (in der Regel monogame) Ehe geregelt. Vor der Ehe gibt es keinen Sex.

Dekadent sind sexuelle Beziehungen späterer Ehepartner vor der Ehe, noch dekadenter die serielle Monogamie. Ultradekadent ist die Promiskuität.

In den ersten drei Lebensjahren wird bereits die männliche Psyche durch die Mutterbindung entscheidend geprägt. Frauen erziehen Männer, dadurch werden Männer gynozentrisch. Wenn die Frau als Mutter im Mittelpunkt steht, ist der Gynozentrismus natürlich und nachhaltig, er zerstört nicht die Grundlagen der Gesellschaft und Kultur.

Wenn Frauen Männer zusätzlich dadurch erziehen, dass sie sie nach Gutdünken mit Sex belohnen können, dann wird der jugendliche/junge/sogar mittelalte Mann zusätzlich zur Erziehung durch die Mutter noch durch die Schlampe erzogen. Diese Erziehung ist destruktiv, denn die Handlungen und Eigenschaften, für die die Weibchen die Männchen in der bonoboisierten menschlichen Gesellschaft mit Sex belohnen, sind meist a- und antisozial und nützen einseitig dem jeweiligen Weibchen.

Die Auslese der Asozialsten, der Narzissten und Soziopathen zerstört die Gesellschaft und führt zu Verfall und Verelendung (die Arbeit der Männer wird nicht mehr konstruktiv verwertet: eine Gruppe von Männern parasitiert nur (Fuckboys), eine Gruppe beutet den Rest der Gesellschaft mit Unterstützung "heißer Bräute" aus (destruktive Alphas), und die dritte Gruppe zieht sich zurück ins permanente Single-Dasein).

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Kommentare zu diesem Text


 Augustus (17.08.21)
Wer nicht die geistige Schönheit kennt oder von ihr träumt, die zwischen den Geschlechtern aufkommen kann (transzendete Blüte), der mag von Tag zu Tag ficken, fressen und wie ein Schwein von geistigen Abfällen leben.

 Terminator meinte dazu am 17.08.21:
Der Subpassionarier, der Degenerat ist das typische role model in einer ultradekadenten Gesellschaft. Er kann behaupten: Ich bin normal! Die nicht sind wie ich, sind unnormal!" Das meint er abwertend, aber in Wahrheit ist es wertlos, ein normales Schwein zu sein. Ich bin lieber ein Mensch, auch wenn mich das zum Außenseiter macht. Obwohl wir prozentual nicht viele sind, zählt ja die absolute Anzahl; ich will nicht mit 0,001% befreundet sein, sondern mit 3, 10, 100 Menschen, die wie ich sind. Ich will nicht 0,00001% der Frauen platonisch/romantisch lieben, sondern eine romantisch und 3, 5, 10 platonisch.
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