Wie der Regen
Kirchenlied zum Thema Erkenntnis
von Peter
Kommentare zu diesem Text
Der Regen ist eine gefährliche Metapher für Gott - die Menschen im Ahrtal wissen ein eigenes Lied davon zu singen.
@ Greaculus
Für jemand, der (nach eigenen Aussagen) keine Beziehung zu Gott hat, äußerst du dich oft und (so weit ich es überblicke) immer negativ.
Falls du dich mit den Ursachen des Hochwasser in Ahrtal näher beschäftigst, wirst du auf Kräfte stoßen, die nichts mit Gott gemein haben.
Für jemand, der (nach eigenen Aussagen) keine Beziehung zu Gott hat, äußerst du dich oft und (so weit ich es überblicke) immer negativ.
Falls du dich mit den Ursachen des Hochwasser in Ahrtal näher beschäftigst, wirst du auf Kräfte stoßen, die nichts mit Gott gemein haben.
Antwort geändert am 05.01.2022 um 00:15 Uhr
Der Regen, mit dem ich den Geist Gottes besinge, ist erfrischend.
Die Sonne, mit der ich den Geist Gottes vergleiche, ist wohltuend.
Ich meine weder Hochwasser noch Sonnenbrand. Das erklärt sich aber aus dem Text. Was ich aber nicht tun würde: Mich mit der Gitarre in Ahrweiler hinstellen und dieses Lied singen. Kommst Du aus Ahrweiler?
Die Sonne, mit der ich den Geist Gottes vergleiche, ist wohltuend.
Ich meine weder Hochwasser noch Sonnenbrand. Das erklärt sich aber aus dem Text. Was ich aber nicht tun würde: Mich mit der Gitarre in Ahrweiler hinstellen und dieses Lied singen. Kommst Du aus Ahrweiler?
Falls du dich mit den Ursachen des Hochwasser in Ahrtal näher beschäftigst, wirst du auf Kräfte stoßen, die nichts mit Gott gemein haben.
Wir müssen gar nichts annehmen. Du mit deinem Gottesverständnis nimmst an.
Es gibt ein europäisches Hochwasserwarnsystem. Das hat die steigenden Wasserpegel gemeldet. Auch daß die Stauanlagen bis zum Rand gefüllt sind.
Vermutlich findest man das Video noch, in dem ein Kollege aus GB seine vergeblichen Versuche, zu warnen, auflistet.
Nach seine Meinung hätten die Auswirkungen abgemildert werden können, hätte man die Wehre rechtzeitig geöffnet, um Stauraum für das sich ankündigende Hochwasser zu schaffen. So waren die Staubecken voll und konnte nicht tun, wofür sie unter anderem errichtet wurden: und zu viel Wasser aufzunehmen.
Sicherlich gibt es auch andere Meinungen dazu. ZB daß der Klimawandel verantwortlich sei und man nichts gegen das Hochwasser tun konnte. Und daß das man sich auf solche Hochwasser einstellen muß, falls es uns nicht gelingt, die globale Durchschnittstemperatur um x Grad zu senken.
Der Bürgermeister meinte dazu: das Hochwasser mit dem bisher höchste Wasserstand hatte man 1500 oder so.
Es gibt ein europäisches Hochwasserwarnsystem. Das hat die steigenden Wasserpegel gemeldet. Auch daß die Stauanlagen bis zum Rand gefüllt sind.
Vermutlich findest man das Video noch, in dem ein Kollege aus GB seine vergeblichen Versuche, zu warnen, auflistet.
Nach seine Meinung hätten die Auswirkungen abgemildert werden können, hätte man die Wehre rechtzeitig geöffnet, um Stauraum für das sich ankündigende Hochwasser zu schaffen. So waren die Staubecken voll und konnte nicht tun, wofür sie unter anderem errichtet wurden: und zu viel Wasser aufzunehmen.
Sicherlich gibt es auch andere Meinungen dazu. ZB daß der Klimawandel verantwortlich sei und man nichts gegen das Hochwasser tun konnte. Und daß das man sich auf solche Hochwasser einstellen muß, falls es uns nicht gelingt, die globale Durchschnittstemperatur um x Grad zu senken.
Der Bürgermeister meinte dazu: das Hochwasser mit dem bisher höchste Wasserstand hatte man 1500 oder so.
Ich rede vom Hochwasser (übrigens mit Peter), du redest von den Folgen des Hochwassers, dem Versagen der Behörden etc., kurz: deinem Lieblingsthema (das nicht mein Lieblingsthema ist).
Wasser kann beides sein: Fluch und Segen. Die Sintflut (1. Mo 6) war ein klarer Fluch. Dennoch ist ein Regenschauer im Sommer erfrischend. Hast Du mal im Sommer nackt draußen gestanden, wenn es einen Wolkenbruch gab? Das ist klasse. Ich möchte bei dem Bösen, das Wasser verursachen kann (bishin zum Lungenödem), das Gute nicht aus den Augen verlieren.
Ist mit der Sonne ja ähnlich: Soll ich die wohlige Wärme nicht alsMetapher für eine Berührung des Höchsten wählen, nur weil übermäßige Sonneneinstrahlung Melanome auslösen kann?
Ist mit der Sonne ja ähnlich: Soll ich die wohlige Wärme nicht alsMetapher für eine Berührung des Höchsten wählen, nur weil übermäßige Sonneneinstrahlung Melanome auslösen kann?
Antwort geändert am 05.01.2022 um 11:39 Uhr
@ Greaculus
Du hast Gott in den Zusammenhang mit dem Hochwasser in Ahrtal gebracht. In einer öffentlichen Diskussion.
Peter spricht in seinem Text davon, wie Regen und Sonne auf seinen Geist wirken.
Du bringst also wieder dein Lieblingsthema (gegen Gott zu polemisieren) in die Diskussion, außerdem noch das Ahrtal-Hochwasser.
Du kannst doch einen Text schreiben und deine Problem mit Gott thematisieren.
Oder mit den Institutionen, die sich als Gottes Stellvertreter ausgeben.
Du hast Gott in den Zusammenhang mit dem Hochwasser in Ahrtal gebracht. In einer öffentlichen Diskussion.
Peter spricht in seinem Text davon, wie Regen und Sonne auf seinen Geist wirken.
Du bringst also wieder dein Lieblingsthema (gegen Gott zu polemisieren) in die Diskussion, außerdem noch das Ahrtal-Hochwasser.
Du kannst doch einen Text schreiben und deine Problem mit Gott thematisieren.
Oder mit den Institutionen, die sich als Gottes Stellvertreter ausgeben.
@ Peter
Die Sonne – der ursprüngliche Gott.
Die Sonne – der ursprüngliche Gott.
@ Verlo: Vielleicht im alten Ägypten o.ä. In meiner Bibel steht, dass Gott die Sonne geschaffen hat.
Es geht in dieser meiner eingeschränkten Dichtfähigkeit aber auch nicht primär um Regen und Sonne.
Es geht in dieser meiner eingeschränkten Dichtfähigkeit aber auch nicht primär um Regen und Sonne.
@ Peter
Mit "ursprünglich" meine ich vor der Bibel, vor Ägypten.
Man kommt auf die Welt, und niemand sagt einem, was Gott ist.
Mit "ursprünglich" meine ich vor der Bibel, vor Ägypten.
Man kommt auf die Welt, und niemand sagt einem, was Gott ist.
Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde, und die Erde war wüst und leer.
Im Anfang war "außerhalb" Gottes nix. Die Ereignisse in 1. Mo 1-2 sind eine Retro-Prophetie, in der beschrieben wird, dass Gott die Sonne, den Mond und die Sterne schuf.
Im Anfang war "außerhalb" Gottes nix. Die Ereignisse in 1. Mo 1-2 sind eine Retro-Prophetie, in der beschrieben wird, dass Gott die Sonne, den Mond und die Sterne schuf.
@ Peter
Ich weiß, was die Bibel schreibt.
Ich weiß, was die Bibel mitteilen möchte.
Trotzdem ist mein Gott die Sonne.
Und sein Stellvertreter in meinem Universum mein Herz.
Ich weiß, was die Bibel schreibt.
Ich weiß, was die Bibel mitteilen möchte.
Trotzdem ist mein Gott die Sonne.
Und sein Stellvertreter in meinem Universum mein Herz.
Du, jedem das Seine
Amen.