Epiphany

Gedicht zum Thema Realität

von  Judas

Dieser Text ist Teil der Serie  The Hearts Of Men

There is so much beyond our reality

and I want to see it all

like the tip of a painters brush

is only able to cover the surface

sprinkling it with all colours and shapes

but never more

it would take a knife

to go further

to go deeper

but that would, ultimately,

destroy what has been created.



Hinweis: Der Verfasser wünscht generell keine Kommentare von Verlo.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 Verlo (01.06.22, 14:53)
Schließe die Augen und vertraue. 

Dann brauchst du kein Messer.

 Judas meinte dazu am 01.06.22 um 21:39:
lyr. Ich ≠ Autor

 Verlo antwortete darauf am 01.06.22 um 21:56:
Judas, es wird dir nicht entgangen sein, daß ich fast immer in meinen Kommentare den Autor mit dem Namen anspreche.

Hier habe ich es nicht getan. 

Im Grunde hat dem lyrischen Ich des Textes das lyrische Ich des Kommentars geantwortet.

Ich, Verlo bzw. Andreas Thieme, habe keine Ahnung, ob, was mein lyrisches Kommentar-Ich geschrieben hat, einen Sinn ergibt, weil ich zu ihm keinen rationalen Zugang habe. 

Zum Glück.

So soll es auch bleiben.

 Judas schrieb daraufhin am 01.06.22 um 22:49:
Aha.

 Judas äußerte darauf am 02.06.22 um 08:12:
Nur damit ich das richtig verstehe: du schriebst also einen Kommentar, den du selbst nicht verstehst, unter meinen Text aber ich soll dann irgendetwas damit anfangen können??

 Verlo ergänzte dazu am 02.06.22 um 09:24:
Nein.

Es ist die Antwort meines lyrischen Ichs auf dein lyrisches Ich.

Mit dir, Judas, hat das alles nichts zu tun: ich hab das Gedicht "Epiphany" mehrmals in mir klingen lassen, und was dann in mir erklang, habe ich aufgeschrieben.

 Judas meinte dazu am 02.06.22 um 15:25:
Verstehe ich immer noch nicht so richtig aber okay.

 Verlo meinte dazu am 02.06.22 um 15:45:
Judas, es geht nicht um ein Verstehen, sondern dein lyrisches Ich hat mein lyrisches Ich zum Klingen gebracht. 

Was in mir klang, habe ich mitgeteilt.

 Judas meinte dazu am 02.06.22 um 20:27:
Kann es sein, dass wir sehr verschiedene Auffassungen/Definitionen des lyrischen Ich's haben

 Verlo meinte dazu am 02.06.22 um 22:03:
Ja.

Das spielt aber keine Rolle. Sondern: ob meine "Antwort" in dir klingt.

Vermutlich nicht. Denn wer ein Messer braucht, kann die Augen nicht schließen.

 Judas meinte dazu am 02.06.22 um 22:07:
Ich hab immer noch absolut keine Ahnung, was du von mir willst. Du scheinst allerdings immer noch nicht zu verstehen, dass ich mit diesem Text selber nur so viel zu tun habe, dass ich ihn schrieb. Vielleicht geht das in deinen kleinen Schädel mal langsam rein dass das "I" in diesem Text NICHT ich bin. Deshalb ergibt dein Satz "Denn wer ein Messer braucht, kann die Augen nicht schließen." keinen Sinn. Er ergibt auch so keinen Sinn, davon mal ganz abgesehen. Pseudophilosophische Scheiße - "wer ein Messer braucht, kann die Augen nicht schließen" lies dir das mal dreimal hintereinander durch und erkläre mir, was das überhaupt heißen soll, was das mit meinem Gedicht zu tun hat, etc pp
ODER
lass es.

Ehrlich gesagt: lass es lieber, ich will's nicht wissen.

Deine Kommentare unter meinen Texten kann ich dir nicht verbieten aber sie sind nicht erwünscht.

Antwort geändert am 02.06.2022 um 22:09 Uhr

 Verlo meinte dazu am 02.06.22 um 22:13:
Judas, von dir will ich gar nichts.

Ich beantworte hier schon den ganzen Tag deine Fragen.

Dabei sollte es nicht so schwer sein, meine unter deinem Gedicht geschriebenen Zeilen


Schließe die Augen und vertraue. 

Dann brauchst du kein Messer.

für sich wirken zu lassen.

Hätte ich gewußt, daß sie dich zu so vielen Fragen drängen, hätte ich sie nicht geschrieben.

 Verlo meinte dazu am 02.06.22 um 22:20:
Judas, schick doch deine Kommentare erst ab, wenn du sie fertig geschrieben hast.

Als ich eben antwortete, stand da nur:

Judas:

Ich hab immer noch absolut keine Ahnung, was du von mir willst.
Um so etwas zu schreiben:

Judas:

... Pseudophilosophische Scheiße ...
hättest du nicht jahrelang studieren müssen.

 Verlo meinte dazu am 02.06.22 um 22:36:
Tja, mehrmals hab ich geschrieben, daß sich 

Schließe die Augen und vertraue. 

Dann brauchst du kein Messer.
nicht an die Autorin richtete, sondern das ist, was der Autorin Zeilen in mir haben klingen lassen.

Also "Zeilen" -> "Zeilen". NICHT "Judas" -> "Verlo".

Aber du konturierst daraus eine Situation, in der du unterbringen kannst:

Vielleicht geht das in deinen kleinen Schädel mal langsam rein ...

Pseudophilosophische Scheiße ...
Eigentlich fehlt nur noch, daß du mich wieder einmal als "ekligen Perversen" beschimpft und beim Webmaster meldest.

Judas, wenn du nicht verstehst, was andere in einfacher deutschen Sprache unter deinen Text schreiben, tut doch einfach so, als hättest du es verstanden.

Antwort geändert am 02.06.2022 um 22:37 Uhr

 Judas meinte dazu am 03.06.22 um 10:19:
Ich hab dich noch nie beim Webmaster gemeldet, aber es stimmt, du bist ein ekliger Perverser.

 Teichhüpfer (01.06.22, 15:55)
Ja, lass es Krachen

 Judas meinte dazu am 01.06.22 um 21:39:
immer rein in die Olga (oder so)

 Teichhüpfer meinte dazu am 02.06.22 um 07:11:
Ja, lyri - Ich bin es selbst.

 Augustus (02.06.22, 12:49)
Wie könnte das Gedicht darunter leiden, wenn ich den Autor und seine Beweggründe tiefer kennenlernen würde?

 Judas meinte dazu am 02.06.22 um 15:25:
Wen interessiert, was der Autor denkt oder will?

 Augustus meinte dazu am 02.06.22 um 17:14:
Jener Geist, der alles wissen will…

 Judas meinte dazu am 02.06.22 um 20:28:
Der Autor schrieb, das tun Autoren manchmal. Der Rest obliegt dem Leser.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram