Dort, wo die Sehnsucht des Bösen sich strafft, steht es des Morgens schon steil auf den Hufen.
Dort, wo die Sehnsucht des Bösen sich strafft, dringt das Verlangen, bevor es erschlafft, weit übers Eis an die schartigen Kufen des launischen Schneemanns erkalteter Kraft. Letztlich weiß keiner, ob er es denn schafft, langsam verstummt selbst das ständige Rufen derer, die ihn einst im Ursinn erschufen. In dieser Kluft, die im Überall klafft, auf den umwölkten, geerdeten Stufen, gibt sich Gewesenes stets rätselhaft, steht es des Morgens schon steil auf den Hufen.
Hinweis: Der Verfasser wünscht generell keine Kommentare von Verlo.
Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.