warum sehne ich mich so nach der stille der nacht ist es doch die morgenröte die betörend deinen augenaufschlag umkränzt hörst du wie das meer friedlich wogt als gäbe es keine aufziehenden dunkelwolken und keine brodelnden unterwasservulkane treten wir hinaus in den neuen tag verweht der schleier der erinnerung über den dünen und weiße segel winken fern am horizont