im wartesaal des lebens

Prosagedicht zum Thema Liebe und Hoffnung

von  Perry

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warum sehne ich mich so nach der stille
der nacht ist es doch die morgenröte die
betörend deinen augenaufschlag umkränzt

hörst du wie das meer friedlich wogt als
gäbe es keine aufziehenden dunkelwolken
und keine brodelnden unterwasservulkane

treten wir hinaus in den neuen tag verweht
der schleier der erinnerung über den dünen
und weiße segel winken fern am horizont



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Kommentare zu diesem Text

Agnete (66)
(01.08.23, 11:50)
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 Perry meinte dazu am 01.08.23 um 12:14:
Hallo Monika,
deine Interpretation gefällt mir gut, auch wenn für das LI
"alt und neu" zu verschwimmen scheinen. ;)
Danke fürs "sehr poetisch" und LG
Manfred
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