Ich wünsche mir eine Welt in der wir heute sein dürfen, wer wir sind.
Morgen spielen, wer wir sein möchten.
Auf dem Weg zu einem Ausdruck der uns zu keinem Ziel führt,
aber einen Prozess durchleitet.
Und diese Teile von uns anerkennen.
Ihm kein Absolutismus zuschreiben.
Das was heute gesagt wird, ist immer nur in dem Raum so gültig,
wie es die inneren und äußeren Einflüsse in dem Moment erschaffen.
Lassen wir uns nicht festnageln auf Wörter, ohne den hinzugezogenen Raum dazu.
Es lohnt sich hinzuschauen,
was sich jetzt neu schöpft
und neuer Bewertung bedarf.
Wir sind immer nur so schlau wie die Informationen es gerade zulassen.
Lasst uns nicht die Informationen verkörpern,
die wir nutzen um unsere Schlüsse zu ziehen
sondern das neugierige Kind in uns,
das erforschen will und somit reifen kann,
ohne zu hinken
mit einer Last an Identifikationen.