„NIE WIEDER JETZT“ ist ne devise der woken sittenwächterei...

Bonmot zum Thema Ironie

von  harzgebirgler

Dieser Text gehört zum Projekt    Politische und Haltungstexte

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NIE WIEDER JETZT“ ist ne devise

der woken sittenwächterei

und weil macht bleiben will macht diese

damit die narrenpferde scheu


da kann sie massen schön mit blenden

die auf den leim geh'n ihrer list

statt landes abschaff abzuwenden

der längst in vollem gange ist


  so wokeness - nichts als eine flechte

die schuppen vor den augen schafft

doch gegen dieses selbstgerechte

geflecht steht auf mit recht die krAFD...

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Anmerkung von harzgebirgler:

Massenmigration als Waffe” und heraufziehende Katastrophe mit Ansage, dokumentiert bereits von Oriana Fallaci, die Algeriens damaligen Staatspräsidenten Houari Boumedienne zitiert, der 1974 vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen erklärt hatte: „Eines Tages werden Millionen Menschen die südliche Hemisphäre verlassen, um in der nördlichen Hemisphäre einzufallen. Und gewiss nicht als Freunde. Denn sie werden als Eroberer kommen. Und sie werden sie erobern, indem sie sie mit ihren Kindern bevölkern. Der Bauch unserer Frauen wird uns den Sieg schenken.”


Die Frage ist allerdings auch, ob all diesen islamischen Einfallern (sollten sie gottesstaatliche Weltherrschaft im Schilde führen) klar ist, wie sich früher oder später eine vielleicht sehr wuchtige und geballte Antwort der Bevölkerung auswirkt? Glauben die ernsthaft, es gäbe keine wehrhaften Menschen in Deutschland? Sie können es ja mal drauf ankommen lassen, sollten aber hinterher nicht rumjammern!

'Mit Massenmigration als Waffe' präsentiert Kelly M. Greenhill die erste systematische Untersuchung dieses verbreitet eingesetzten, aber weitgehend unbeachteten Instruments der Einflussnahme von Staaten. Sie zeigt sowohl, wie oft diese unorthodoxe Form der Nötigung zum Einsatz kam (mehr als 50 Mal im letzten halben Jahrhundert), als auch, wie erfolgreich sie gewesen ist. Sie befasst sich zudem mit den Fragen, wer dieses politische Werkzeug benutzt, zu welchem Zweck, und wie und warum es funktioniert.

Die Urheber dieser Nötigungspolitik verfolgen das Ziel, das Verhalten der Zielstaaten zu beeinflussen, indem sie vorhandene und miteinander konkurrierende politische Interessen und Gruppen ausnutzen und indem sie die Kosten oder Risiken beeinflussen, die den Bevölkerungen der Zielstaaten auferlegt werden. Kelly M. Greenhill erläutert und untersucht ihre These anhand einer Vielzahl von Fallstudien aus Europa, Ostasien und Nordamerika.”

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