wahlnacht und morgen

Innerer Monolog zum Thema Dummheit

von  lugarex

heute bin zeuge vom sonnigen morgen wurde er nicht einmal in fünf minuten zu einer grauen brei die leuchte des antennenmastes wurde ausgelöscht das komische gebilde die ein ständiges streitobjekt mit der stadt darstellt ist verschwand vorläufig im süden vergessenen und durch offene fenster zog kälte die zwei figuren von nachttraum stritten über den master abschluss jede hatte seine argumente in der schulräume ausharren obwohl die erste sollte aufs schloss umziehen und hätte nur noch ein papier – paper – abzuliefern und bekämpfte die langeweile durch entwerfen von historischen kostümen die sie auch nähte die andere kannte ich nur vom traum wer wollte die milch schlecken sie rannte mit dem weissen busen herum und bot ihn an und die milch nicht…


jetzt sitze ich da als ein wähler der die wahl verlor wer hätte das geglaubt die mehrheit will den krieg – seit wann schreibt er rabe kann seine politische fantasmagorie für die geflügel schreiben und die küken haben angst – die krähen fressen sorgfältig die rinde von kleinem holz zweig bis es ganz glatt geworden ist dann nahm es eine sorgfältig in den schwarzen rabenschnabelfortsatz und verschwand richtung nest es ist nicht zu glauben wie vielr der wähler so dumm sein können der rabe hetzt die masse erfolgreich da hilft nicht nur dir CIA genügt der katholik schmerzlose jungfrau Maria steh bei uns lernt jeder student theologie

inzwischen strahlt wieder die sonne…




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