1. Heimat und Fremde

Text

von  Elisabeth

Als der Heerzug der Berreshi die große Brücke über den Sheyshen hinter sich gelassen hatten, flog Derhan eine wohlige Empfindung an: er war auf dem Weg nach Hause. Klang nicht sogar der Schritt der Pferde über die Steine dieses Abschnittes der Taribischen Straße vertrauter, als über den auf der anderen Seite des Flusses?

Auch wenn es immer gutes Geld brachte, sich dem Truppenaufgebot anzuschließen, mit dem der Rat von Berresh die Kriegszüge des verbündeten Hannai unterstützte, reichten ihm die gewöhnlich sieben bis zehn Tage Knochenarbeit als Feldscher nun auch wieder. Und zuhause erwartete ihn nicht nur seine Frau, nach deren weichem Leib er sich seit dem frühen Aufbruch aus Taribai sehnte, sondern ein inzwischen siebenjähriger Sohn, der aufgeweckt und neugierig war und kurz vor Derhans Aufbruch das Schreiben gemeistert hatte. Mit Hilfe des Patrons würde sich sicher auch ein guter Lehrer für den Jungen finden lassen.

*



Endlich erreichte der Trupp den Musterungsplatz vor dem Westtor der Neuen Stadtmauer. Wie die anderen stieg Derhan von seinem Pferd und reihte sich an seinem Platz in der Feldscher-Wannim ein. Die meisten dieser zehn Mann waren wie ihr Wanack Chirurgi, dazu kamen zwei Männer, die gewöhnlich in einem Badehaus aushalfen, der Lehrling eines Chirurgus und Derhan selbst. Er kannte keinen anderen im Heiligtum des Ungenannten ausgebildeten Arzt, der bei den Truppen mitzog. Wenn sie denn einen Kriegszug begleiteten, fand man sie gewöhnlich bei der Priesterschaft. Allerdings kannte er außer sich selbst auch keinen im Tempel von Berresh ausgebildeten Arzt, der nicht zugleich auch Bürger der Stadt war. Durch sein Studium hatte er sich immerhin das Recht verdient, die weiße Kappe des Tempelgelehrten auf seinem kahlrasierten Schädel zu tragen. Natürlich trug er sie auch im Feld, denn er hatte die Erfahrung gemacht, daß die verletzten Offiziere dann viel großzügigere Trinkgelder für die Behandlung ihrer Blessuren springen ließen. Die tatsächliche Qualität seiner Behandlung schien eher nebensächlich zu sein, obwohl er damit sicher hinter kaum einem in der Einheit zurückstand. Und so kehrte er auch diesmal wieder mit einem erklecklichen Batzen Geldes heim, ein kleiner Ausgleich für die Tatsache, daß er als Mitwohner Berreshs für Behandlungen in der Stadt nur die Hälfte der Bezahlung verlangen konnte, die ein Bürger erhielt.

Die Schreiber prüften ihre Listen, dann folgte die Ausmusterung und der Anführer jeder Einheit erhielt das von Hannai zugesagte Geld, so daß Derhan von seinem Wanack zu seinen bisherigen Einnahmen noch achtzehn Tar für die neun Tage Kriegszug gegen Räuber in den Grasbergen erhielt, deren einziger Schatz ihre Pferde gewesen waren. Noch ein oder zwei Kriegszüge und er konnte sich endlich in die Bürgerschaft einkaufen.

Derhan stellte seine Stute wie immer bei dem Pferdehirten nahe des Westtores unter und trug seine Taschen dann zu Fuß in die Stadt. Trotz der schon vorgerückten Stunde war Derhans Schritt regelrecht beschwingt, als er den Weg nach Hause einschlug. Die Lampen an den Hauseingängen waren bereits entzündet, auch wenn es noch nicht einmal dämmerte, und so fühlte er sich willkommen geheißen, schon bevor er an die Tür seines eigenen Hauses geklopft hatte.

Es dauerte einen Moment, bis der Haussklave die Tür öffnete und dann seinen Herrn mit auffälliger Erleichterung begrüßte, als habe er vor der Tür einen Hausfremden vermutet. "Erwartet meine Gattin noch Besuch?" fragte Derhan daher.

Jamul schüttelte den Kopf. "Nein, Herr", dann griff er nach Derhans Gepäck: "Laßt mich das nehmen, Herr", und drehte sich schon um, um die Taschen in Derhans Räume zu bringen.

"Mach mir ein Bad", rief Derhan ihm nach, ging dann in den Innenhof, legte seine Waffen ab und begrüßte die seiner Frau so wichtigen Hausgötter in ihrem kleinen Schrein in der Ecke mit einem respektvollen Nicken. Doch wo war seine Familie? Konnte er nicht erwarten, daß zumindest seine Frau ihn begrüßte? Sie mußte doch Nachricht von der Rückkunft der Truppen erhalten haben.

Ah, da erreichte ihn der Duft gebratener Köstlichkeiten, nun hörte er auch Töpfeklappern und Frauenstimmen aus der Küche. Da steckte Lefiët wohl und ließ ein festliches Begrüßungsmahl für ihren Gatten bereiten. Beruhigt ging Derhan in sein Behandlungszimmer, entzündete die Lampe und hebelte dann die Türschwelle zu seinem Vorratsraum mit den Kräutern und Tinkturen auf, um zweiunddreißig glänzende Silbertar zu seinem Ersparten in den Tontopf zu legen, den er unter der Schwelle versteckt hatte. Es wärmte sein Herz zu sehen, wie voll dieser Topf inzwischen geworden war, er hatte sein Ziel wirklich bald erreicht. Wenn sich alles gut fügte, war Derhan Bürger von Berresh, bevor Dandar wirklich verstand, was genau den Unterschied zwischen einem solchen und einem bloßen Mitwohner der Stadt ausmachte.

Zufrieden legte Derhan die Türschwelle wieder zurück und trat sie fest, zog im ehelichen Schlafzimmer die Kleidung aus und begab sich in das daran anschließende kleine Bad, um sich für eine intimere Wiedersehensfeier als ein gemeinsames Nachtmahl mit seiner Frau bereit zu machen.

*



Frisch bekleidet wollte Derhan endlich seine Frau begrüßen. Doch in der Küche waren nur die Köchin und die Haussklavin. Die Herrin sei bei Dandar, den sie trösten müsse, erfuhr er. Also ging er, nach seinem Sohn zu sehen.

Lefiët saß auf der Bettkante und hielt mit der Linken noch die kleine Hand des inzwischen schlafenden Kindes, dessen weißes Haar sich auf dem Kissen lockte, die weißen Augenbrauen und Augenwimpern auf dem hübschen, dunklen Gesicht wie mit Kreide aufgemalt. Gerötet waren die Augenlider, Dandar hatte offensichtlich geweint. Und auf Lefiëts Schoß lag ein feines Leinentuch, das sie sonst in ihrem Ärmel trug und mit dem sie wohl die Tränen ihres Kindes getrocknet hatte. Sie selbst wirkte ebenfalls bedrückt, wahrscheinlich weil der Knabe sich nicht hatte trösten lassen.

Als Derhan einen Schritt näher an das Bett seines Sohnes herantrat und der hölzerne Fußboden knarrte, drehte Lefiët sich zu ihm um, dann lächelte sie ihren Gatten etwas zögerlich an. Doch bevor sie sich erhob, wandte sie sich noch einmal Dandar zu und küßte seine Stirn.

"Was...", fragte Derhan flüsternd, doch Lefiët schüttelte den Kopf und legte den Zeigefinger an die Lippen. Natürlich, nicht hier, damit der Junge nicht wieder geweckt und erneut von seinem Kummer bedrängt wurde. Und als sie das Zimmer verlassen und die Tür geschlossen hatten, war das Essen fertig.

Die nach Art des Westens bereiteten Speisen, die ihren vertrauten Wohlgeruch im Speisezimmer entfalteten, dieser überaus appetitliche Anblick direkt in Reichweite seiner Hände, erinnerten Derhan daran, daß er seit dem Frühstück bei Morgengrauen nichts mehr gegessen hatte, zudem hatte er während des Kriegszuges die heimische Küche vermisst. Lefiët stammte zwar aus Menrish, aber auch dort aß man wie bei den Stämmen und es war ihr gelungen, eine Frau aus ihrer Heimat als Köchin zu finden.

Da Lefiët den Appetit ihres Mannes offenbar nicht mit Dandars Kummer belasten wollte, schwieg sie während des Essens davon, sagte überhaupt kaum etwas, ebenso wie Derhan. Als jedoch der Tee gebracht wurde, erhob Derhan sich von seinem Platz und setzte sich auf das andere Speisesofa neben seine Frau, die schweigend an ihrer Teeschale nippte. "Was also hat Dandar für einen Kummer?" fragte er endlich, obwohl er sie lieber zu ihrem gemeinsamen Bett geführt hätte.

Lefiët hob den Blick nicht, als sie die Teeschale sinken ließ und begann: "Der Patron war heute mittag hier."

"Er wußte doch, daß ich erst mit dem Heer zurückkehren würde", warf Derhan ein.

"Ja, das wußte er wohl", bestätigte Lefiët. Die Schale zitterte in ihren Händen. Sie stellte sie ab und verschränkte die Finger auf ihrem Schoß. Doch sie fuhr nicht fort zu sprechen.

"Hatte er also einen Vorschlag, zu welchem Lehrer man Dandar geben könnte?" fragte Derhan wieder nach.

Doch Lefiët schüttelte den Kopf. "Nein, jedenfalls hat er nichts dazu gesagt." Sie verstummte wieder, ihre Finger verkrampften sich umeinander. "Derhan, wieso haben die Götter ihn nicht davor bewahrt? Er hat doch das Blut der Unirdischen in sich", schluchzte sie plötzlich, die Tränen flossen über ihre Wangen.

"Wovor bewahrt?" fragte Derhan verwirrt. Doch es war ihm auch eine gewisse Genugtuung, daß sie endlich einsah, daß die Götter sich nicht im Geringsten um Menschen mit angeblich unirdischem Blut kümmerten. So oft hatte sie ihm Gottlosigkeit vorgeworfen, wenn er seine Überzeugung zu diesem Thema geäußert hatte, denn kein Gott hatte den Tod seines eigenen Vaters verhindert, als Derhan gerade geboren worden war, obwohl er angeblich so viel unirdisches Blut gehabt hatte, daß er Gedanken lesen konnte. Und kein Gott hatte Derhan in seiner Jugend davor bewahrt, verspottet und geschlagen zu werden, da er von seinem Vater nur die weißen Haare geerbt hatte, ansonsten jedoch nicht den Hauch irgendwelcher unirdischer Fähigkeiten.

Lefiët behauptete immer, das segensvolle Wirken der Götter für Derhan habe sich darin gezeigt, daß sie einander gefunden hatten, und eine Zeitlang hatte er es glauben wollen. Doch genauso gut konnte es reiner Zufall gewesen sein, denn in Menrish erwartete keiner von ihm Wunderdinge, und niemand sah ihn schief an, als er begann, sich nach Städtersitte den Schädel zu rasieren, um so das weiße Haupthaar zu verbergen, die Brauen und Wimpern immerhin waren bei ihm mit dem Heranwachsen dunkler geworden.

Derhan war kurz davor, eine spöttische Bemerkung zu machen, als er sah, wie sein Weib die Hände rang, die Finger der einen Hand mit denen der anderen endlich so fest umklammerte, daß ihre Knöchel weiß hervortraten. Wenn sie sich Dandars Kummer so sehr zu Herzen nahm, war es wohl mehr als eine kindliche Laune. Also nahm er sie statt dessen zärtlich in die Arme. "Was ist denn überhaupt passiert", wollte er wissen.

Lefiët blieb in seinen Armen steif wie ein Brett. "Er ist doch dein Patron", flüsterte sie. "Wie hätte ich ihm denn verweigern können... selbst wenn ich gewußt hätte..." Sie schluchzte plötzlich. "Aber... erst als... wie konnte er das nur tun?" Und nun vergrub sie ihr tränenüberströmtes Gesicht in den Händen.

Was sie da sagte, ergab keinen Sinn. Ratlos rückte Derhan noch näher, so daß sie doch endlich ihren Kopf an seine Brust legte. Ihre Schultern zuckten im Rhythmus ihrer Schluchzer. Sie war seine Liebste, seine Gattin, die Mutter seines Sohnes. Sie war der Mensch, der ihm Halt gegeben hatte, als er, noch ein halbes Kind, aus den Zelten der Yoshany fortgelaufen war. Sie war die erste gewesen, die ihn akzeptiert hatte, wie er war; die ihren Vater überredet hatte, ihn aufzunehmen und zum Kräuterhändler auszubilden, obwohl er von den Stämmen kam. Und später hatte sie ihn ermutigt, in Berresh zu studieren und war ihm nach Abschluß dieses Studiums in die Fremde gefolgt, ohne zu zweifeln oder auch nur zu fragen. Was auch immer Furchtbares in seiner Abwesenheit geschehen war, allein für Lefiëts Beständigkeit ihm gegenüber mußte er versuchen, alles wieder gut zu machen. Also wollte er sie mit seinen Küssen trösten, doch seine Gattin drehte das Gesicht weg.

"Du verstehst es nicht", flüsterte sie unter Tränen. "ICH habe ihn zu Dandar gelassen. Ich bin fortgegangen, hab' unseren Sohn mit ihm allein gelassen. Er ist doch dein Patron..." So leise war sie geworden, daß er das letzte Wort mehr erschlossen als tatsächlich gehört hatte.

Was war nur für eine Ungeheuerlichkeit vorgefallen? Er umfaßte zärtlich Lefiëts Gesicht und drehte es sanft, so daß sie ihn ansehen mußte. "Geliebte, was genau ist geschehen?"

Doch Lefiët weinte nur und schüttelte den Kopf.

"Er hat Dandar etwas angetan", vermutete Derhan, und sie nickte. "Hat er ihn geschlagen?"

Aber nun schüttelte Lefiët wieder den Kopf. "Er hat Dandar... Gewalt angetan, hier in deinem Haus, unter deinem Dach", seufzte sie unglücklich.

Einen Moment glaubte Derhan nicht, was er da gerade gehört hatte. Dandar war ein kleines Kind! "Wie konnte er das wagen? Auch ein Patron kann sich nicht alles herausnehmen. Wir sind schließlich nicht seine Sklaven!" brach sich endlich der Zorn die Bahn.

"Als Mitwohner sind wir weniger als Sklaven", warf Lefiët nun mit leiser Stimme ein, "denn Sklaven gehören jemandem und bei einem Übergriff hätte er Schadenersatz leisten müssen. Du kennst doch die Gesetze hier. Unser einziger Schutz sind die Götter, doch wenn sie nicht helfen, ist für uns alle Hoffnung verloren."

Kein Oshey hätte gewagt, einem Kind so etwas anzutun. Natürlich, die Gesetze der Stämme galten hier nicht, doch es konnte nicht sein, daß sein Sohn in Berresh einem solchen Übergriff einfach ausgeliefert sein sollte, sie waren doch nicht irgendwo im wilden Osten, sondern in einer der ältesten Städte der zivilisierten Welt. Doch an wen konnte er sich um Hilfe gegen den Patron wenden?

Bei den Yoshany wäre der Fürst die höchste Autorität gewesen, im Heer hätte er zuerst den Zweiten seines Wanack ansprechen müssen. Hier in Berresh lag die Gerichtsbarkeit beim Rat der Stadt, doch dort konnte er als Mitwohner nicht selbst vorstellig werden, dafür brauchte er einen bürgerlichen Vertreter - eine Funktion, die für gewöhnlich der Patron des Mitwohners innehatte.

Dann fiel Derhan ein, daß - selbst wenn die Götter Dandar im Moment der Gefahr nicht geholfen hatten - der Hohepriester des Ungenannten doch nicht dulden würde, daß dem Sohn eines seiner Tempelgelehrten ungeahndet etwas zustieß. "Ich werde zum Hohepriester gehen, jetzt gleich", entschied er, trocknete mit dem Ärmel zärtlich Lefiëts Wangen und küßte sie auf den von ihren Tränen salzigen Mund. "Der wird uns helfen."

* * *



Möchtest Du einen Kommentar abgeben?
Diesen Text kommentieren

Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (03.05.24, 10:56)
Hab's nur angelesen, leider ist mir der Stil zu trivial und mit den Namen kann ich nichts anfangen. Ist das so eine Art Fantasy-Geschichte?

Kommentar geändert am 03.05.2024 um 10:56 Uhr

 Elisabeth meinte dazu am 03.05.24 um 14:33:
Hallo lieber Dieter,

herzlichen Dank für Deinen Kommentar.

Es tut mir leid, daß Du feststellen mußtest, daß die Geschichte Dir nicht zusagt.

Und ja, wie in den Schlagworten der Inhaltsangabe angegeben, handelt es sich um eine Fantasy Geschichte, daraus ergibt sich in diesem Falle auch, daß es sich um erfundene Geographie und erfundene Eigennamen handelt.

Schöne Grüße von Elisabeth

 Dieter_Rotmund antwortete darauf am 03.05.24 um 15:57:
Achso, so mit Elfenköniginnen und Zwergenzauberern? Neee, da bin ich nicht die Zielgruppe.

 Elisabeth schrieb daraufhin am 03.05.24 um 17:17:
Nee, ohne Elfen und ohne Zwerge und überhaupt ohne Zauberer. Nur ganz normale Menschen - ohne Elektronik.
Krakel (36)
(03.05.24, 13:14)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Agnetia äußerte darauf am 03.05.24 um 14:03:
Bisschen viele Namen, aber interessant zu lesen. Wie eine andere Welt. Schöne Sprache, Elisabeth, LG von Agnete

 Elisabeth ergänzte dazu am 03.05.24 um 14:49:
Hallo lieber Krakel,

herzlichen Dank für Deinen Kommentar.

Wenn wir meine erfundene Welt als erfundene Antike ernst nehmen, dann haben wir tatsächlich eine Handlung aus - von uns aus gesehen - uralter Zeit. Über hochaktuelle Themen lasse ich mich hier jetzt nicht weiter aus, aber ich würd mindestens sagen, es sind durchaus zeitgenössische Themen, die in meiner Geschichte zur Sprache kommen.

Also danke für diese - in meinen Augen zutreffende - Analyse, anhand allein des ersten Kapitels von insgesamt 4.

Schöne Grüße von Elisabeth

 Elisabeth meinte dazu am 03.05.24 um 14:57:
Hallo liebe Agnetia,

herzlichen Dank für Deinen Kommentar.

Da das Personal weitgehend steht, werden nicht viele Namen dazukommen, vielleicht also genug Möglichkeit für Dich, sich in den kommenden Kapiteln noch einzulesen.

Es freut mich sehr, daß meine erfundene Welt bei Dir wie eine andere Welt ankommt. Das war auch der Plan.

Ganz besonderen herzlichen Dank für Deine freundliche Einschätzung meiner Erzählsprache.

Schöne Grüße von Elisabeth
Möchtest Du einen Kommentar abgeben?
Diesen Text kommentieren
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram