[ohne] – reich mir...

Gedicht

von  Ravna

reich‘ mir einen augenblick
deines ichs,
blick‘ mich abgrundtief an.

sei mir irgendwie nah;
mit deiner wärme,
mit dir.

leg dein gesicht
in meinen händen ab.


Anmerkung von Ravna:

für m.m.

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Kommentare zu diesem Text

yra (53)
(03.11.08)
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 Ephemere (03.11.08)
Schlicht. Schön. Gut eingefangen.

 BrigitteG (03.11.08)
Also die Zeile "sei mir irgendwie nah" finde ich ehrlich gestanden scheusslich, aber das "leg dein gesicht / in meinen händen ab" ist wirklich wunderschön. Insgesamt mag ich es. Liebe Grüße, Brigitte.

 Ravna meinte dazu am 03.11.08:
Das Ding ist drei Jahre alt, da werd' ich sicher nichts mehr dran ändern ;) Aber Danke für Deinen Kommentar.
Klopfstock (60) antwortete darauf am 03.11.08:
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Schrybyr† (67)
(13.11.13)
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