Alle 13 Textkommentarantworten von remmaker

20.08.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  GESPERRT: "Für mich wäre es das Allerletzte, würde mir unterstellt werden, etwas zu veröffentlichen, das nicht von mir stammt. Das bekräftigt mich nur in meinem Entschluss. Somit soll alles von mir aus keinverlag.de, inkl. Daten entfernt werden. Remmaker"

20.08.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fensterplatz: "Schönen Tag, liebe Gabyi! Deine Zustimmung freut mich, trotz des Themas, das nicht zu den vergnüglichen gehört. Die beschriebenen Umstände kann ich bestätigen, sie sind nicht frei erfunden, so wie der vollzogene Mord, der aber durchaus im Bereich der Möglichkeit war. Inspiriert von den Erzählungen des Richard Mayer, versuchte ich so nahe wie möglich an seinen Schilderungen zu bleiben. Er selbst hat seine Erlebnisse weitergegeben, weilt aber leider nicht mehr unter uns. Nur ihm gebührte Ehre oder Lob, keinesfalls mir. Lieben Gruß und Dank Remmaker"

20.08.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fensterplatz: "Vortrefflich kommentiert, Daniel. Ich habe Ähnliches selbst erlebt, so unglaublich es klingen mag. Leider! Deshalb vielleicht war mir die Erzählung wichtig. Danke für Deine Zeit und Mühe! Herzlichen Gruß Remmaker"

15.08.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Buddleia von  Janna: "Liebe Janna! Gekonnt zeigst Du, dass es die Deutsche Sprache doch noch gibt. Man muss sie nur beherrschen, so wie Du, samt Interpunktion und Wortschatz.  Es ist eine Freude, von Dir zu lesen. Lieben Gruß Remmaker"

25.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das einsame Postfach von  nadir: "Guten Tag, nadir! ... in des Leere ... Welche Art Deutsch soll das sein? Remmaker"

19.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kirchenglocken-Klau (Berliner StattPläne) von  Gabyi: "Der Hintergrund kann nur eine Metall-Sammlung gewesen sein, mit geringer Wahrscheinlichkeit der Auftrag eines Sammlers. (Ich persönlich kenne das Geläute von 5 Glocken für mindestens für 5 Minuten nur zu gut. An Sonntagen um die zwanzig Mal.) Der tägliche Sammellruf durch fünfminütiges Schlagen um 5:59 am Morgen reicht alleine schon aus, ein gewaltiger Eingriff ins Leben zu sein. Auch für alle, die nicht ihre Nachtarbeit erst um 2:00 beenden durften. Es sollte sich jemand finden, der den Gläubigen einen Wecker gibt. Andernfalls, zur Eliminierung des nervenden Geläutes, wäre nicht die Entwendung angebracht, was eine Sprengung des Kirchturmes doch besser erledigen könnte.  Antwort geändert am 19.07.2023 um 19:59 Uhr"

19.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schließt die Freibäder von  Gabyi: "Soeben blätterte ich durch die Meldungen der Nachrichten. Einige berichteten, dass Freibäder bereits geschlossen wurden. Das trifft sich doch gut bei dieser Witterung. Wir sollten uns bei allen Verursachern zu dieser Entscheidung kräftig bedanken."

19.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Thekennachbar, ungeliebt von  AchterZwerg: "Es gibt doch so viele. Warum wurde ausgerechnet ich beschrieben?"

19.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Weder Riemann noch Lobatschewskij von  Graeculus: "Wie kann man nur von Physik und Astrophysik auf das Thema zu Faschisten schwenken, das in das Gebiet der Psychologie gehört, eventuell sogar zur Psychiatrie. Ich habe ein gutes Gefühl, wenn ich weiß, keiner der Größen kann mir etwas anhaben und meinen Ansichten widersprechen. Mit diesem Wissen fällt es mir leichter zu behaupten, dass es keine Gerade gibt. Riemann kam doch genau genommen zum gleichen Schluss."

17.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Forderung von  tueichler: "Manche Forderungen sollten verboten sein, manche gefordert werden. Auch sollten nicht alle Förderungen gefordert werden und Gefordertes nicht unbedingt gefördert. Alle Förderungen sind nicht forderungswürdig. Das würde ich auch meinen, dass so eine Forderung mehr gefördert werden sollte. (Man muss dabei nicht immer an Braunkohle denken.)"

17.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine glückliche Kindheit (1) von  Bluebird: "Auch diesen Abschnitt gelesen. Mir fiel nur auf: 'bis wir keine Lust mehr hatten oder hereingerufen wurden.' Hier hätte ich das 'herein' weggelassen, da der Erzähler ja nicht drinnen ist. Also einfach: ...oder gerufen wurden."

16.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  ein liebesgedicht von  Redux: "Lieber Redux! Nachvollziehbare Gedanken, die mich zugleich etwas traurig stimmen können. Remmaker"

14.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Thekennachbar, ungeliebt von  AchterZwerg: "Schönen Tag, AchterZwerg! Einige Deiner Niederschriften habe ich genossen. Auch in meinem Ort gibt es keine Kneipe; ob diese Herumtreiber, die ich gelegentlich intensiv betrachte, überhaupt wissen, was eine richtige Kneipe ist und sie ausmacht, ist fraglich. Die Interessen haben sich verschoben und der Trend ist, sich irgendwo vollfuttern bis es fett aus den Mundwinkeln trieft. Jetzt weißt Du auch, warum es keine wirklichen Philosophen mehr gibt, denn wer philosophiert  schon wenn er hektisch in sich hineinmampft während die Parkuhr läuft. Abgesehen davon, könnte ich auf solche Ergüsse verzichten. Nur werden sie uns aufgezwungen. Jeder, der Sätze irgendwie fehlerfrei zustande bringt (auf deutsch natürlich), druckt sie schon aus und fordert einen Verleger für seine geistigen Funken, die er für weltbewegend einmalig hält.  Wir müssen nur froh sein, wenn er sich hier nicht registriert. Was meinst Du, was dann los wäre, wenn jeder Immigrant auf die Idee käme; bald wäre unsere Sprache beeinflusst. Wir müssten Monokutuba und Kikongo lernen, um eventuelle Pointen zu verstehen, die im Aufruf nach nach höheren Zulagen gipfelten. – Also alles weit entfernt von einem Dahindösen in einer schummerigen Kneipe, wo wir uns im Fluss der Erkenntnisse baden und unsere Gefühle harmonisieren könnten.  Genau das aber bräuchten wir schon längst. Wie aber sollten wir vorgehen, wo wir beide kneipenlos sind? Antwort geändert am 14.07.2023 um 11:36 Uhr Antwort geändert am 14.07.2023 um 11:36 Uhr"

Diese Liste umfasst nur von remmaker abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von remmaker findest Du  hier.

 
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