Alle 23 Kolumnenkommentare von Songline

27.10.14 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Aus der Sicht des Ursprungs" von  Erdenreiter: "Aber Inis!, Du solltest doch nicht immer die Interna anderer Leute verraten!"

27.10.14 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Aus der Sicht des Ursprungs" von  Erdenreiter: "Ach Graeculus, musst du mal wieder was anzweifeln. Ich nehme an, du wirst auch in diesem Falle auf deiner Meinung beharren, und wenn die gesamte Weltmeinung eine andere wäre."

08.11.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Update meiner Bücherliste" von  Bergmann: "PS: Und wenn du wöchentlich 3 Bücher aus der Liste vorstellst, hast du gaaaanz lange Stoff für deine Kolumne."

08.11.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Update meiner Bücherliste" von  Bergmann: "Bergmann, ich fände es toll, wenn du aus deiner Liste sagen wir drei Bücher als Empfehlung auswählen und besprechen würdest. Dann könnte sich der Leser ein Bild machen und überlegen, welches Buch für ihn interessant ist."

08.11.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Update meiner Bücherliste" von  Bergmann: "Ich stimme Isaban zu. Und frage mich zugleich, ob der Autor diese Bücher alle gelesen hat. Und wenn ja: Möchte er uns zeigen, wie belesen er ist? Und wenn ja: Warum? Damit sich ein Leser unbelesener fühlt, wenn er eines dieser Bücher nicht kennt? Und wenn ja: Wird damit das Ego des Autors aufpoliert? Und wenn ja: Herzlichen Glückwunsch! Ich bekenne, mein Bücherschrank ist kleiner."

09.04.12 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Tanz auf dem Totentuch" von  Songline: "@ Dieter: Da du dich beschwertest, dass einem gewisse Dinge den Spaß am Kolumnenschreiben verderben: Mir verderben deine Kommentare den Spaß, weil du mit schöner Regelmäßigkeit Haarspalterei betreibst und mir dabei unterschwellig etwas anhaftest. Die Bezeichnung "Christus" ist durchaus geläufig und sie zu benutzen, ist für mich kein Zeichen von Unterwürfigkeit, sondern von der Verwendung des allgemeinen Sprachgebrauchs im zeitlichen Zusammenhang mit dem dazu gehörigen Fest."

08.04.12 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Tanz auf dem Totentuch" von  Songline: "@ Brigitte: So sehe ich es auch. Danke für deinen Kommentar."

08.04.12 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Tanz auf dem Totentuch" von  Songline: "@ Dieter: Die haben aber nicht zu einen flashmob aufgerufen, um für Ruhe zu demonstrieren."

01.04.12 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Wie wahr" von  Songline: "Hallo Wortverdreher Danke für den ausführlichen Kommentar. Es ist so, dass die Länderbürgschaften für Schlecker nicht zustande kamen, weil die FDP dagegen war. Es ist auch so, dass Herr Rösler wörtlich gesagt hat, die Schlecker-Frauen (und er nannte explizit Mütter und Alleinerziehende) sollten sich doch allein um eine neue Anstellung bemühen. Wie gesagt, ich bin auch gegen eine Auffanggesellschaft, aber es hätte Herrn Rösler gut zu Gesicht gestanden, wenn er den Schlecker-Frauen wenigstens geraten hätte, zum Arbeitsamt zu gehen. Mir ging es vor allem darum, die Arroganz bloßzustellen, mit der er über 11.000 Beschäftigte sprach. Herr Rösler hat im Netz der Bundeswehr sein Studium abgeleistet und wird im Netz der Politik weich fallen, selbst wenn die FDP die Wahl verliert. Mit so wenig Geld wie die Schlecker-Frauen wird er jedenfalls nicht auskommen müssen. Dass er in dieser Situation keinerlei Fingerspitzengefühl für Menschen aufbringt, die um ihre Existenz bangen und denen am Ende jeden Monats das Geld kanpp wird, zeugt von einem erschreckenden Abstand zum Bürger. Die Politiker der anderen Parteien haben durchweg betont, dass die Arbeitsämter genausogut für die Schlecker-Frauen sorgen könnten, wie es eine Auffanggesellschaft tut. DAS war ein ausgewogenes Argument dagegen. Zum Thema Landärzte: Du fragst, ob eine Erhöhung der Honorare die Kassen zu sehr belasten würde. Ich frage, wie denn die Leute auf dem Land ärztlich versorgt werden sollen, wenn es keine Landärzte mehr gibt? Dein Argument ist ein Städter-Argument. Fahr mal in die Eifel oder in andere dünn besiedelte Gebiete (ich nenne die Eifel, weil ich mich dort auskenne). Da stehen Arztpraxen leer oder die Ärzte arbeiten bis weit über die Altersgrenze hinaus, weil sie keine Nachfolger finden und ihre Patienten nicht allein lassen wollen. Wie soll denn ein älteres Ehepaar, das gerade so noch zuhause zurecht kommt, aber nicht mehr mobil ist, in die nächste Stadt kommen? Nein, die öffentlichen Verkehrsmittel sind auf dem Land nicht so gut ausgebaut wie in der Stadt. Wenn du alle älteren Leute, bei denen ein Landarzt Hausbesuche macht, in ein Altenheim tust, damit sie ärztlich versorgt werden können, dann wird das für die Gesellschaft wesentlich teurer, als den Landärzten mehr Geld zu geben. Deutschland überaltert. Auch auf dem Land. Und auch auf dem Land müssen wir unsere überalternde Gesellschaft ärztlich betreuen. Zu den Subventionen für Kraftwerksbetreiber: Wenn man sich deren Gewinne anschaut, fragt man sich, ob sie die Subventionen überhaupt brauchen. http://www.welt.de/wirtschaft/article10414592/Stromkonzerne-verdienen-100-Milliarden-Euro.html Kohlekraftwerke zu subventionieren fördert die großen Unternehmen, während von der Solarförderung viele mittelständische Betriebe profitieren. Wo wollen wir denn in der Energiepolitik hin? Wenn jeder eine Solar- oder Erdwärmeheizung hätte oder wenn Blockheizkraftwerke gebaut würden, wären wir nicht von wenigen Konzernen abhängig, die seit ihrem Bestehen den Strommarkt diktieren, weil sie es immer wieder geschafft haben, ihre marktbeherrschende Stellung zu verteidigen. Bundespräsident Gauck hat angemahnt, dass sich Politik und Bürger wieder annähern sollen. Das ist nur möglich, wenn sich die Bürger von der Politik in ihren Sorgen wahr- und ernstgenommen fühlen. Herr Rösler trägt mit seinen Äußerungen nicht dazu bei. Und das darf gesagt werden. Auch so, wie es der Stammtisch spricht. In der Kneipe bietet sich die beste Gelegenheit für Politiker, dem Volk aufs Maul zu schauen und zu erkennen, wie das eigene Handeln bei denen ankommt, für die sie Vertreter ist. Ich nehme mir deinen Vorschlag, doch lieber nur ein Thema zu behandeln und dieses intensiver zu analysieren, zu Herzen."

18.03.12 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Wer die Wahl hat ..." von  Songline: "Lieber Dieter, als regelmäßiger Leser meiner Kolumne wirst du feststellen, dass einige Dinge immer wiederkehren, was ja als Wiedererkennungseffekt bei der Kolumnistin durchaus erlaubt ist. So wird maximal einmal im Text "man" durch "frau" ersetzt. Ich denke, dadurch wird Wanda nicht zu einer hyperfeministischen Emanze."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Kolumnenkommentare von Songline. Threads, in denen sich Songline an der Diskussion zu Kolumnenkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Songline hat übrigens nicht nur Kommentare zu Kolumnen geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Rezensionen,  einen Autorenkommentar,  23 Gästebucheinträge und  530 Kommentare zu Texten verfasst.

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