Alle 271 Textkommentare von tigujo

23.02.19 - Kommentar zum Text  Singles von  LottaManguetti: "...denn sie bleiben nie stehen ;) Kommentar geändert am 23.02.2019 um 12:42 Uhr"

23.02.19 - Kommentar zum Text  Das Jüngste von  Isaban: "Weiß nicht, warum es mich (derart) trifft, berührt, so trefflich verführt: Weil Form und Inhalt für sich genommen mir großartig erscheinen? Weil beides zusammen zu mir genommen sich schlicht gibt und unaufgeregt ebenmäßig einhergeht, sodass ich das Leise leichter hören kann, das Tappen bei Licht sehen kann? Gefällt mir, es erfreut mich, es zu lesen. lg tigujo"

22.02.19 - Kommentar zum Text  Frauen/Blumen/Alleen/Bewunderung von  niemand: "Drum schreib ich gleich vom Genitalen, so tief, dass man nichts unterstellen kann - im besten Fall wirds überhöht, ah, welch Metapher! Man versteht! Und lobt, wie genial ich Mann. Das ist der Vorteil von Basalem ;) Gut, dass mich niemand darauf gestoßen hat... Toll! lg tigujo"

22.02.19 - Kommentar zum Text  Kinderfoto von  Isaban: "Kurz und knapp. Verdichtet im wahrsten Sinn. Was zum Merken. lg tigujo"

17.02.19 - Kommentar zum Text  Carmen - Oper in 4 Bildern von George Bizet im Aalto-Theater in Essen (16.2.2019) von  tueichler: "...doch dein Bericht klingt recht verlässlich :) Ohrwurm für mich: "Man denkt noch bis zuletzt, er kriecht se, der Jungsoldat - doch der ersticht se." Lebendig, wie wenn ich gewesen wär dort - beteilige mich nun nachträglich gerne an den Billet-Kosten... lg tigujo"

15.02.19 - Kommentar zum Text  Kuckuckslied von  Isaban: "...und trotzdem fällt dir so viel ein :) Gefällt mir gut. Fast tät ich sagen: "und es war gut und es war viel" lg tigujo"

15.02.19 - Kommentar zum Text  Gesucht: Politiker mit Größe und Charisma, uneigennützig seinem Volke dienend von  eiskimo: "Ähm, Wikipedia berichtet - neben anderen für mich gewöhnungsbedürftigen Besonderheiten dort - auch davon: "Kritiker bemängeln die autoritären Ausprägungen des singapurischen Staatswesens, beispielsweise die Vorschrift, dass eine staatliche Lizenz verlangt wird, wenn mehr als drei Menschen öffentlich über Politik, Religion oder innere Angelegenheiten des Staates reden wollen. " Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Singapur Und über Premierminister Lee Kuan Yew heißt es: Manfred Rist beurteilte in der Neue Zürcher Zeitung sein Wirken differenziert: „Lee hinterlässt ein Lebenswerk, das seinesgleichen sucht. Unter seiner autoritären und gleichzeitig weitsichtigen Führung katapultierte sich der 1965 unabhängig gewordene Stadtstaat in eine Industrienation, deren Lebensstandard heute zu den weltweit höchsten zählt. Ein Modell für Demokratie war die frühere britische Kronkolonie indessen nie. Singapur ist es bis heute nicht. […] Lee setzte auf Eliten, nicht auf die Stimme des Volkes, auf Entscheidungen, nicht auf Konsultationen. Er wollte politische Stabilität und Berechenbarkeit sowie wirtschaftliche Entwicklung.“[27] Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Kuan_Yew#Rezeption"

13.02.19 - Kommentar zum Text  Nach Vorschrift von  LottaManguetti: "Kindheit - in Citizen Cane hat sich dieser am Sterbebett noch danach zurückgesehnt - Rosebud. Was ich mir denke: Als wir unsere Kindheit hatten, war die unserer Eltern auch schon vorbei, deren heile Welt auch bereits unweigerlich perdu, und was musste ich mir als Neudazugekommener anhören ringsum: Dritter Weltkrieg, alles viel zu schnell und unpersönlich, Technik regiert, Bürokratie und Ökonomie statt Menschlichkeit, wo soll das bloß enden, und all die anderen Sachen, die ich in sentimentalen Momenten heute leider auch nur zu gern zu beklagen weiß. Ich vermute, Alterswehmut steckt dahinter. Das Gefühl, nicht mehr ganz dazuzugehören, am Parkplatz der Geschichte zurückgelassen zu werden. Die Koffer mit gerade lustvoll erlebten und prägenden Erinnerungen wird man nicht leicht los, die Lust, sich ohne Vorbehalte dem Neuen zu öffnen, wird schlicht geringer, das grenzt aus. Geht mir genauso, halte mich bloß noch daran fest, dass ich schon lange jung bin - in der Tat derart lange, dass man es mir schon ansieht - und daher gefälligst die jugendliche Begeisterung pflegen sollte, um das Abschiednehmen von Gewohntem verschmerzbarer zu machen. Dein Text bringt diesen Zwiespalt gut rüber, und die Kommentare bisher zeigen, du hast da einen Nerv getroffen. Und sprachlich ihn hinaufgehoben, dadurch wohl ein wenig gebalsamt oder so ;) Toll! lg Gerhard"

13.02.19 - Kommentar zum Text  Lückenfüller von  Irma: "Toll, schön, hab betreten diesen Raum betreten und sinniert. Die Sucht, die sucht, doch was sie findet, ist, dass sie tief're Suche bindet... So, und jetzt miste ich mal bei mir aus ;) lg tigujo"

05.01.19 - Kommentar zum Text  Orion von  Isaban: "Oh ja, Gernhardt hätt seine Freud vermutlich, so wie ich - ich jedoch sicher :) Danke für dieses Licht!"

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tigujo hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Definitionskommentar und  2 Kommentare zu Autoren verfasst.

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