Alle 947 Textkommentare von monalisa

14.01.14 - Kommentar zum Text  Ode auf die Stille von  EkkehartMittelberg: "'Worte wie von selbst' hab ich gerade nicht zur Verfügung, vielleicht ists nicht still genug in mir. Aber auch ich schätze die Stille, die ja eigentlich bloß geräuscharm ist, sie hat mir schon so viel eingeflüstert ... Liebe Grüße, mona"

14.01.14 - Kommentar zum Text  Umdenken von  LotharAtzert: "das leuchtet mir ja alles ein, Lothar, aber was meint mein Zahnarzt, wenn er zu 'profi lachse' rät? Soll ich mein Lachen professionell aufpolieren *verwirrt*? Herrlich, wer könnte das professineller als du?! Liebe Grüße, mona"

13.01.14 - Kommentar zum Text  Zugang von  susidie: "Hi Su, wieder ein sehr spannender Text, der mich schon geraume Zeit rundum denken und nicht loslässt. Ich finde dieses lange auf einander zu und durch die Mitte Gehen sehr zutreffend für eine Beziehung, habe aber so meine Bedenken, wenns ums 'Verschmelzen' geht, sofern es sich nicht um Ei- und Samenzelle handelt, aus denen ein ganz neues, einmaliges Menschenwesen wird. Weißt du, ich denke, es ist immer wichtig bis zu einem gewissen Grad eigen und selbst zu bleiben; so ein verschmolzenes Wir ist mir persönlich unheimlich, für andere mag das durchaus stimmig sein. Das will ich gar nicht in Frage stellen, wie auch diesen Text nicht! Ich suche gerade nach einer Variation, wie es auch für mich passt. Ich hoffe, du hast nix dagegen, wenn ich mich hier mal versuche, deine Gedanken aufzunehmen und zu meinen eigenen zu machen. Das ist keineswegs als Arbeit an deinem Text zu sehen, sondern soll nur zeigen, wozu er mich angeregt hat. Ein herzliches DANKE an dich für diese Anregung! Aufeinander zugegangen so lange, dann auch jeder durch seine Mitte zum Uns miteinander verbunden Oder so ähnlich! 'Verwachsen' habe ich auch ganz stark im Sinn, das kann man zwar auflösen, trennen - aber nicht so einfach, da sind Schnitte nötig, bleiben Wunden ... Es passt aber nicht so zum Gehen. Herzlichen Dank für deine Wortreichung zur Morgenmeditation. Liebe grüße, mona"

12.01.14 - Kommentar zum Text  Sprachlos von  unangepasste: "Au weih, da ist Widerstand wohl zwecklos - und höchste Zeit die Einwände aufzugeben, ehe man mit ihnen versinkt, da sie auf so unsicherem Boden stehen. Gefällt mir bildlich sehr gut, besonders, dass man sich derart hinter Einwänden und Vorbehalten verschanzt, dass man sogar 'hineinkriecht' halte ich für sehr real - aus Angst vor Gesichtsverlust auch nicht loslässt, selbst wenn man längst erkannt hat, dass sie jeden Fundaments entbehren. Wunderbar getroffen! Liebe Grüße, mona ________________________________________________ EDIT: Hab da was Dazupassendes von mir gefunden, will ich dir nicht vorenthalten: Enthauptung Den Tüllschal steifer Behauptung hinweggefegt, stehe ich kopflos in Gegenwind und Argumentenhagel _________________________________________________ Ganz andere Bildebene, aber ... (Kommentar korrigiert am 12.01.2014)"

12.01.14 - Kommentar zum Text  Kaufwut von  Nachtpoet: "Tja, dieses Vorher-Naher-Gekeife kenn ich auch. ich würds aber dem Typ und nicht dem Geschlecht zuordnen, wer wann keifft! :-) Liebe Grüße, mona"

12.01.14 - Kommentar zum Text  Der Möwe Schrei von  susidie: "Von der Bildwahl her hat sichs gleich bei mir eingeschmeichelt, obwohl ich es als traurig empfinde, Su! Weil ich die Meerweite, das Meerwilde so mag, auch und erst recht das Kreissägen-Gekreisch der Möwen, bin ich sofort eingetaucht und lese darin von einer bewegten Beziehung, die durch dick und dünn trägt, die auch einiges zu ertragen hat ... von Treue ('bis dass der Tod euch scheidet') und Zärtlichkeit. Du verzeihst - eine Frage: ich lausche dir wie der Möwe Schrei suggeriert, dass der Schrei lauscht, wie lyrIch ... Könntest du dir da eventuell eine kleine Umstellung vorstellen? '... wie dem Schrei der Möwe' - so wärs für mich klarer und ich fände, die kleine Abweichung von Titel würde das Ganze ein wenig weiterdrehen und nur fast an der Stelle enden lassen, an der es begann. Sehr schönes poetisches Gedicht! Liebe Grüße, mona"

09.01.14 - Kommentar zum Text  Wenn du willst von  Nachtpoet: "O ja, das find ich auch schön, Ralf, vor allem das 'spiel mit den Blauaugen' - das das LI in doppeltem Sinn blauäugig erscheinen lässt ;) - so verliebt blauäugig, wie man hinter einer rosa Brille sein kann. Ich mag auch den Fortgang des Textes, der einlädt, näher und näher zu kommen, sehr vorsichtig, 'wenn du magst', 'wenn du dich traust', 'wenn du willst' - sehr respektvoll; Eine interessante Melange ist es geworden mit dem etwas sperrigen 'Vergangenheitskeller' - ich glaub, dass es die Vergangeheit hier gar nicht braucht - aber das ist natürlich nur meine persönliche Ansicht - sie schlummert ja ohnehin im Keller. Auch das dürre 'seelennackt' kontrastiert zum Zuckerlrosa des "Märchenbuch deiner Wünsche'. Da setze ich mal lieber meine dunkle Brille auf - besser so! Aber insgesamt ein hübsches, sehr hübsches Liebesgedicht - so eingeladen zu werden, hat schon was - wer könnte da nein sagen :-) Liebe Grüße, mona"

09.01.14 - Kommentar zum Text  Die Tintenkiller-Bande hat wieder zugeschlagen! von  Didi.Costaire: "Hi Dirk, von abstrakt, anklagend ... bis witzig, zynisch ist doch alles da, man muss vielleicht nur die richtige Brille aufsetzen - oder ist doch alles für die Maus?! Ich würde ja gern noch amüsant, innovativ und schelmisch an den entsprechenden Stellen einfügen als Spende für den Titekillerbandengeschädigten! Liebe Grüße, mona"

06.01.14 - Kommentar zum Text  Wissenschaftliche Wahrheit von  Erdenreiter: "Hi, ich glaube auch, dass es die eine Wahrheit nicht gibt, jedenfalls nicht auf jenen Ebenen, auf denen wir Menschen uns derzeit bewegen - jeder hat seiine eigene Wahrheit oder einen Splitter der, wie du sagst, 'absoluten Wahrheit'; mag sein, dass es sie gibt, aber so vieldimensional, dass wir sie nicht erfassen können, wie wir auch nur die Oberfläche der 'Mona Lisa' erfassen, abhängig von den Lichtverhältnissen und dem Blickwinkel und vielen weiteren Faktoren. Sicherlich ist Michelangelos Portrait 'verfeinert' gegenüber jenen steinzeitlichen Höhlenmalerien (z.B. von Lascaux) - aber was sagt dieser Vergleich aus? Liebe Grüße, mona"

06.01.14 - Kommentar zum Text  vergeblich von  Emotionsbündel: "Hi Emotionsbündel, scharfe Soße, eine Liebe, die als Abrechnung durch den Magen geht, oder da liegen bleibt !? Gut gewürzt, bekommst mindestens drei Hauben als Gedichteköchin. Liebe Grüße, mona"

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monalisa hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Textserienkommentar,  einen Autorenkommentar und  33 Gästebucheinträge verfasst.

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